Aktuelles

18.01.2018

TeamDrive Daten in der Cloud sicher vor Meltdown und Spectre


TeamDrive Daten in der Cloud sicher vor Meltdown und Spectre

Anwender des Sync&Share-Service von aktuellen

Sicherheitslücken nicht betroffen

Hamburg, 18. Januar 2018 – Anwender des Sync&Share-Services

TeamDrive sind vor den Sicherheitsrisiken Meltdown („Kernschmelze“) und Spectre

(„Schreckgespenst“) geschützt, teilt die TeamDrive Systems GmbH mit. Einen Leistungsabfall

auf Serverseite, wie er teilweise mit Sicherheitspatches gemeldet worden ist,

hat auf die TeamDrive Services für deren Kunden keinerlei Auswirkungen. „Unsere

Anwender sind von Meltdown und Spectre in Bezug auf unseren Service in keiner

Weise betroffen“, versichert TeamDrive Geschäftsführer Detlef Schmuck.

Die Sicherheitsgarantie von

TeamDrive basiert auf der Grundlage, dass der Dienst für alle Anwender mit

einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung arbeitet, ein „Abgreifen“ oder

„Einschleusen“ unerlaubter Daten „unterwegs“ also per se unmöglich ist bzw. der

Angreifer mit den Daten aufgrund der Verschlüsselung nichts anfangen könnte.

Die Sicherheitslücken in den CPUs

von Intel, ARM und Apple, die unter den Namen Meltdown und Spectre

zusammengefasst werden, stellen eine potenzielle Gefährdung für alle Windows-

und Linux-PCs sowie Macs, iPhones, iPads, Android-Smartphones und Android-Tablets

dar. „Unsere Aussage bezieht sich ausschließlich auf unseren

Syn&Share-Service und die gesamte Infrastruktur, die wir unseren Kunden zur

Verfügung stellen“, sagt Schmuck, und betont: „Über die Endgeräte unserer Anwender

können wir natürlich keine Angaben machen.“

TeamDrive gilt als die „sicherste Sync&Share-Software der Welt made in

Germany“ für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von Daten und

Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem. Paragraph 203

Strafgesetzbuch für Berufsgeheimnisträger entspricht. Grundlage bildet eine

durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der

Anwender selbst die Daten lesen kann – weder TeamDrive noch irgendeine Behörde

auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese technische und

rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500

Unternehmen aus allen Branchen zu schätzen, von der Industrie über das

Gesundheitswesen sowie Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen

Verwaltung. TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.

Weitere Informationen: TeamDrive Systems GmbH, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg, E-Mail: info@teamdrive.com, Internet: www.teamdrive.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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Detlef Schmuck, Geschäftsführer von TeamDrive Systems GmbH

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18.01.2018

AnaCap und heidelpay erwerben den österreichischen E-Commerce Zahlungsdienstleister mPAY24

AnaCap und heidelpay

erwerben den österreichischen E-Commerce Zahlungsdienstleister mPAY24

Heidelberg, 18. Januar 2018 +++ Die heidelpay

Investments GmbH (die „heidelpay-Gruppe“), ein in Deutschland und der DACH-Region führender Zahlungsdienstleister,

hat heute bekannt gegeben, mit der mPAY24 GmbH („mPAY24“) einen führenden

österreichischen E-Commerce Zahlungsdienstleister zu übernehmen. Die

heidelpay-Gruppe wird von der auf Finanzdienstleistungen spezialisierten und

europaweit tätigen Private-Equity-Gesellschaft AnaCap Financial Partners

(„AnaCap“) unterstützt.

Der 2001 gegründete

Zahlungsdienstleister mPAY24 mit Sitz in Wien ist auf die technische

Zahlungsabwicklung im Bereich E-Commerce ausgerichtet. Die

E-Commerce-Zahlungsplattform wird heute von über 2.000 Händlern genutzt und

genießt einen Ruf als führender Spezialist für Lösungen im

Online-Zahlungsverkehr in Österreich.

Seit der Beteiligung von AnaCap im

September 2017 ist mPAY24 bereits der zweite Zukauf der heidelpay-Gruppe

innerhalb von drei Monaten. Erst im Oktober 2017 erfolgte die Übernahme von StarTec, einem führenden Hamburger Dienstleister für Zahlungslösungen am

Point-of-Sale. Die Übernahme eines in Österreich führenden

Unternehmens stellt einen weiteren Schritt hin zu einem länderübergreifend

tätigen Zahlungsdienstleister mit umfassender Palette an

Omnichannel-Zahlungsdienstleistungen dar.

Die heidelpay-Gruppe

bietet marktführende Zahlungslösungen und herausragenden Kundenservice. Durch

den Zusammenschluss der Unternehmen können nun in den bestehenden Märkten und

in der gesamten DACH-Region innovative Produkte und Dienstleistungen für den

wachsenden Kundenstamm umgesetzt werden.

Für 2019 wird ein

weltweit generiertes E-Commerce-Volumen von knapp 4 Billionen Euro erwartet und

dank der organischen und anorganischen Initiativen zum kontinuierlichen Ausbau

der heidelpay-Gruppe wird das Unternehmen weiterhin gerüstet sein, um diese

attraktive Wachstumschance zu nutzen.

Tassilo Arnhold, Managing Director bei AnaCap, zum Thema:

„Wir freuen uns über diese erneute Erweiterung der heidelpay-Gruppe

innerhalb kürzester Zeit in einer für die Zahlungsdienstleister in Deutschland

und der DACH-Region sehr aufregenden Phase. mPAY24 verstärkt unsere führende

DACH-Zahlungsdienstleistungsplattform, um unser Ziel eines wirklich

länderübergreifenden Omnichannel-Zahlungslösungsanbieters zu erreichen. Der

Zugang zum österreichischen und weiteren DACH-Markt stellt für heidelpay einen

bedeutenden Meilenstein dar.“ 

Mirko Hüllemann, Gründer und CEO der heidelpay-Gruppe dazu:

„Dies stellt einen

weiteren Meilenstein bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie im Bereich

der E-Commerce-Zahlungsdienstleistungen dar. Dank dieses Zusammenschlusses kann

heidelpay den Kunden von mPAY24 nun seine marktführenden Zahlungslösungen anbieten.

Wir möchten mPAY24 und seine Kunden in der heidelpay-Familie willkommen heißen

und freuen uns darauf, heidelpays Marktpräsenz in und außerhalb Österreichs

gemeinsam mit AnaCap auszubauen.“

Michael Müller, Geschäftsführer mPAY24: „Wir

freuen uns sehr, Teil der heidelpay-Gruppe zu sein. Unsere Kunden und

Mitarbeiter werden durch das erweiterte Produktangebot und die zusätzlichen

Möglichkeiten, die sich aus der Zusammenführung unserer führenden Plattformen

ergeben, vom Zusammenschluss unserer Unternehmen profitieren.“

Weitere Informationen:

Heidelpay (www.heidelpay.de) zählt zur

Spitzengruppe der Zahlungsdienstleister im E-Commerce mit Sitz in Deutschland und

betreut über 16.000 Kunden weltweit. Seit der Gründung 2003 deckt das von der

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassene und

beaufsichtigte Zahlungsinstitut für Online-Payment-Verfahren – die Heidelberger

Payment GmbH – alle Schritte des elektronischen Zahlungsverkehrs ab. Die

modulare und skalierbare Lösung bietet mehr als 200 Zahlungsarten, die weltweit

genutzt werden können und neben dem E-Commerce auch auf mobilen Plattformen

oder stationär am Point-of-Sale zur Verfügung stehen. Als Full-Service-Anbieter

bietet Heidelpay sämtliche Payment-Schritte – Acquiring, Processing und Collecting

– mit direkter Integration in über 50 gängige Shopsysteme.

AnaCap Financial Partners (www.anacapfp.com)

AnaCap Financial

Partners ist der größte europäische Experte für Private-Equity-Investitionen

innerhalb des Finanzdienstleistungssektors. AnaCap verwaltet mehr als 3,5

Milliarden Euro im Rahmen von Private-Equity- und Kreditprojekten sowie Co-Investitionen in Europa.

Über seine

Private-Equity-Fonds investiert AnaCap in europäische Finanzdienstleister mit

starken, hoch motivierten Managementteams und unterstützt diese nicht nur mit

seinem Kapital, sondern auch mit seiner Kompetenz. Unser Netz geschäftlicher

Kontakte spannt sich rund um den Globus und erstreckt sich auf den gesamten

Finanzdienstleistungssektor. Dadurch können wir Investitionschancen noch besser

erschließen, erstklassige Managementteams umfassender unterstützen und

Wachstumsstrategien schneller identifizieren und gewinnbringend nutzen.

AnaCap hat es sich zur

Aufgabe gemacht, den Aufbau hocheffizienter und skalierbarer Unternehmen mit

Kapital, strategischer Beratung und operativer Kompetenz zu unterstützen.

Außerdem haben wir bereits umfangreiche Erfahrungen mit Investitionen in

beaufsichtigte Gesellschaften mittels Mehrfachinvestitionen in Geschäfts- und Privatbanken

gesammelt und konnten uns dadurch als favorisierter Partner für zahlreiche

Verkäufer etablieren.

Der Name AnaCap ist eine

Abkürzung von „Analytics before Capital“. Dieses Credo bildet das Fundament

unserer gesamten Organisation. AnaCap setzt auf umfangreiche Analysen, um

potenzielle Investitionsprojekte beurteilen zu können und bei der Durchführung

Due Diligence zu wahren. Unterstützt wird dieser Ansatz, bei dem wir auf unsere

erstklassigen internen Kompetenzen zurückgreifen, durch firmeneigene Tools für

die Asset-Bewertung.

Heidelberger Payment GmbH, Vangerowstr. 18, 69115 Heidelberg, Tel. +49 (0) 6221/6471 450, E-Mail: presse@heidelpay.de, Web: www.heidelpay.de

PR-Agentur Heidelpay: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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Mirko Hüllemann, Gründer und CEO der heidelpay Gruppe

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17.01.2018

2018 wird ein gefährliches Cyber-Jahr

2018 wird ein gefährliches Cyber-Jahr

Experte

für Cyber-Sicherheit eröffnet das Jahr der Datensicherheit: Schutz ist nötiger

denn je

Berlin, 17. Januar 2018 Auch im Jahr 2018 werden Hacker-Angriffe und

Anschläge auf die Cyber-Sicherheit zu den großen unternehmerischen Herausforderungen

zählen. Laut Prognose des Sicherheitsprofis Kaspersky

Lab wird neben einem enormen Anstieg der

Angriffe auf Lieferketten beispielsweise ein Wachstum an hochentwickelter

mobiler Malware erwartet. „Gerade kleinere Unternehmen sind von solchen

Prognosen natürlich verunsichert und fürchten den digitalen Kontrollverlust.

Die Herausforderung in Zukunft wird es sein, diese Sorge nicht zum lähmenden

Stolperstein für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands werden zu lassen“,

so Björn Schwabe, Geschäftsführer der OCULD Solutions GmbH. Mit seinem Team hat der Unternehmer mit UWORK.X

eine vollintegrierte Lösung für sicheren Chat, Mailverkehr und

Ressourcenplanung entwickelt. Vor allem drei Bereiche sind laut dem Experten für

Cyber-Security für Unternehmen in diesem Jahr relevant, um Cyber-sicher zu

sein:

Tipp

1 – Nutzung klarer Richtlinien

Unternehmen, die gesetzlich verpflichtenden Vorschriften

zur Datensicherheit bisher noch unsicher gegenüberstehen, sollten sich auf die

Erfüllung klar formulierter Richtlinien konzentrieren. Ausführlichere Hinweise

finden Unternehmen beispielsweise in den goldenen Regeln des Bundesamts für Sicherheit in der

Informationstechnik. Mit der VdS 3474 hat die Vds Schadenverhütung GmbH, eine der weltweit renommiertesten

Institutionen für die Unternehmenssicherheit, die wichtigsten und relevanten

Richtlinien für Cyber-Sicherheit formuliert. „Hier wird klar ausgesprochen, was

Unternehmen wirklich müssen und wo noch Freiheiten bzw. Wahlmöglichkeiten

liegen. Das sichert nicht nur die Datenverwaltung ab, sondern bringt auch mehr

Ruhe in unternehmensinterne Strukturen“, so IT-Experte Schwabe.

Tipp

2 – Verantwortlichkeiten klären

Für verlässliche Sicherheit ist es für den

Experten außerdem unbedingt notwendig, dass Verantwortungen klar im Unternehmen

geregelt werden. „Die Hauptverantwortung für die IT-Sicherheit liegt selbstverständlich

in der Geschäftsleitung. Doch ein ständiger Austausch mit einem für die

Datensicherheit zuständigen Mitarbeiter ist absolute Pflicht. Nur so kann auch

im Zweifelsfall sichergestellt und vor allem auch nachgewiesen werden, dass zu

jeder Zeit alles unternehmens-mögliche für den Schutz der Daten getan wird“, so

Schwabe.

Tipp

3 – „Integrität und Vertraulichkeit“ gewährleisten

Der Schutz und die Sicherung der internen und

externen Kommunikation vor Hackerangriffen gehört mit zu den großen

Herausforderungen für Unternehmen und sollte, so Schwabe, große Beachtung

finden. Tatsächlich sind Unternehmen dazu verpflichtet „Integrität und Vertraulichkeit“

im Umgang mit personenbezogenen Daten gewährleisten zu können. „Datenmaterial

ist die Währung unseres Jahrhunderts. Es muss also bedingungslos vor

unberechtigten Zugriffen gesichert werden, ob auf dem Server gespeichert, oder

in Bewegung bei der Kommunikation. Lediglich durch konsequente Ende-zu-Ende

Verschlüsselung der täglichen dienstlichen Kommunikation kann das

Sicherheitsniveau so hoch gehalten werden, wie es das Gesetz verlangt“, ist

Schwabe überzeugt.

UWORK.X (www.UWORK.de) vereint in einer Anwendung

hochsicheren Chat, Mail und Aufgabenplanung. Die Softwarelösung ist

Ende-zu-Ende verschlüsselt und bietet so das höchstmögliche Sicherheitsniveau

zur Anwendung in Unternehmen oder Institutionen sowie im privaten

Nutzungsbereich. UWORK.X bietet höchste Sicherheit bei dem Austausch von Daten

zwischen Nutzern unabhängig von deren Standort. Aktuell ist die hochsichere

Lösung als Anwendung für Windows-Betriebssysteme (ab Windows 7.0, 32- und

64-Bit) erhältlich. Bis Sommer des Jahres 2018 wird die Lösung durch mobile

Clients für die gängigen Betriebssysteme iOS, MacOS und Android komplettiert.

Weitere Informationen: OCULD Solutions GmbH, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 340 603 840, Web: www.uworkx.de, www.oculd.com, E-Mail: presse@uworkx.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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16.01.2018

So starten Unternehmen sicher in 2018

So starten Unternehmen sicher in 2018

Der Countdown zur DSGVO läuft: Unternehmen

können gemeinsam mit TeamDrive Systems noch kurzfristig die gesetzliche

Konformität der Datensicherheit und des Datenschutzes überprüfen

Hamburg, 16. Januar 2018 – Das Jahr 2018 markiert einen

Neuanfang für die Datensicherheit. Grund dafür ist die EU-weite

Datenschutzgrundverordnung DSGVO, die am 25. Mai 2018 in Kraft treten wird. Sie übernimmt die

Aufgaben der EU-Datenschutzrichtlinie, die im Jahr 1995, also vor mehr als 20

Jahren, ins Leben gerufen worden war. Diese Richtlinie 95/46/EG regelte den

EU-weiten Umgang mit personenbezogenen Daten. Sie bestimmte bereits, dass

grundsätzlich keine sensiblen persönlichen Daten gesammelt oder verarbeitet

werden dürfen es sei denn, die betroffene Person stimmt deren Verwendung ausdrücklich

zu. Mit der DSGVO werden diese Regelungen entscheidend erweitert und ergänzt. Verstöße

werden mit enormen finanziellen Strafen geahndet. „Die DSGVO tritt mit allen

Konsequenzen Ende Mai 2018 in Kraft. Unternehmen bleiben also nur noch wenige

Wochen, um den neuen Anforderungen entsprechen zu können“, warnt Detlef Schmuck,

Geschäftsführer der TeamDrive Systems GmbH.

Datensicherheit liegt künftig auf

allen Schultern

Mit den

neuen Regelungen der DSGVO ändern sich verglichen zur Richtlinie 95/46/EG gleich

mehrere Punkte. So sind beispielsweise die Vorschriften direkt EU-weit

verbindlich. Die bisherige Richtlinie musste noch auf die jeweilige nationale

Gesetzgebung angepasst werden. Doch nicht nur formell, auch inhaltlich sind

Änderungen vorgesehen, die technischen Weiterentwicklungen Rechnung tragen

sollen. „Mit der DSGVO wird die Verantwortung für den Datenschutz auf mehrere

Schultern verteilt. Unternehmen müssen beispielsweise einen

Datenschutzbeauftragten verpflichten, anstatt Verantwortung etwa an

Dienstleister abzuschieben. Dazu wurde der Bußgeldrahmen bis hin zu 20

Millionen Euro erhöht. Diese Bußgelder werden etwa fällig, wenn Datenlecks

nicht rechtzeitig an die zuständige Aufsichtsbehörde gemeldet werden“, erläutert

Schmuck. Auf diese Art soll eine klare Struktur der Datensicherung entstehen,

die sich neben dem unternehmenseigenen Personal auch auf Dienstleister und

Lieferanten erstreckt. Unkontrollierter Datenwildwuchs wird damit vermieden,

wodurch die Sicherheit personenbezogener Daten entscheidend gestärkt wird.

Unternehmen,

die testen möchten, ob ihre bisherigen Maßnahmen zum Schutz persönlicher Daten

alle Vorschriften und Herausforderungen bereits erfüllen, oder ob hier noch

Nacharbeit erforderlich ist, können unter info@teamdrive.com ab sofort einen Beratungstermin

für einen Quick-Check vereinbaren.

TeamDrive gilt als die „sicherste Sync&Share-Software der Welt made in

Germany“ für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von Daten und

Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem. Paragraph 203

Strafgesetzbuch für Berufsgeheimnisträger entspricht. Grundlage bildet eine

durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der

Anwender selbst die Daten lesen kann – weder TeamDrive noch irgendeine Behörde

auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese technische und

rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500

Unternehmen aus allen Branchen zu schätzen, von der Industrie über das

Gesundheitswesen sowie Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen

Verwaltung. TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.

Weitere Informationen: TeamDrive Systems GmbH, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg, E-Mail: info@teamdrive.com, Internet: www.teamdrive.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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10.01.2018

Versandapotheken-Pionier Deiwick wechselt zu Löwenstark

Versandapotheken-Pionier Deiwick wechselt zu Löwenstark

Hartmut

Deiwick ist ab sofort COO der Löwenstark-Gruppe

Braunschweig,

10. Januar 2018 – Nach mehr als zehn Jahren und dem

Aufbau von Aponeo zu einer der zehn größten Versandapotheken in Deutschland

wechselt Hartmut Deiwick von der Händler- auf die Dienstleister-Seite: Er wird

Chief Operating Officer (COO) der Löwenstark-Gruppe.

Löwenstark ist eine der führenden Agenturen für Online-Marketing mit Kunden wie

Villeroy & Boch, Berlitz oder Bree. Deiwick verantwortet fortan das

operative Geschäft sowie die Leitung, Steuerung und Organisation der

Betriebsprozesse. Die Agentur mit Hauptsitz in Braunschweig zählt 150

Mitarbeiter an zehn Standorten. Eine der ersten Aufgaben für Hartmut Deiwick wird

der Ausbau des Standortes Berlin sein.

Vorreiter

damals und heute

Online-Marketing

ist für Hartmut Deiwick nicht neu, nur die Produkte ändern sich nun: „Durch den

Aufbau von Aponeo ist mir der Online-Markt in der speziellen Pharma-Nische

vertraut. Es ist jetzt an der Zeit, neue Produktgruppen kennenzulernen und viele

weitere Unternehmen im Wachstum zu unterstützen“, sagt der 42-jährige Deiwick.

2012 hatte der diplomierte Wirtschaftsingenieur und gebürtige Berliner Aponeo

als eine der ersten Apotheken auf Amazon platziert und so sehr früh neben dem

eigenen Webshop auf zusätzliche Kanäle und Internationalisierung gesetzt. Das

Resultat war ein zweistelliges Umsatzplus.

Werte-Transfer in die Online-Welt

Im Jahr

2013 initiierte Deiwick die Same-Day-Delivery für den Versand von Medikamenten.

Zum Vergleich: Amazon führte erst Ende 2015 die Same-Day-Lieferung in einigen

wenigen Metropolregionen ein. Zuletzt führte Deiwick Aponeo als erste Apotheke

zum direkten Amazon-Prime-Versand. „Das waren alles ungewohnte Wege, die von

viel Skepsis begleitet waren. Heute sind Same-Day-Delivery und der Verkauf über

Markplätze fast schon Pflicht, wenn Online-Händler wettbewerbsfähig bleiben

wollen“, so der neue COO und zweifache Vater. „Uns liegt viel

am umfassenden Aufbau einer Reputation für unsere Kunden. Oft bedarf es dazu

bei etablierten Unternehmen nur des Transfers der bestehenden Offline-Werte in

die Online-Welt mit den passenden Werkzeugen. Mit Hartmut Deiwick haben wir den

richtigen Menschen gefunden, der das Unternehmen weiter voranbringen wird“, so

Marian Wurm, CEO von Löwenstark.

Die Löwenstark-Gruppe (www.loewenstark.com) gehört mit über 2.500 Kundenprojekten in

17 Jahren zu den erfahrensten und erfolgreichsten Agenturen für

Online-Marketing in Zentraleuropa. Rund 150 Mitarbeiter arbeiten an zehn

Standorten in allen Disziplinen des Online-Marketings für

nationale und internationale Kunden. Dabei werden Teillösungen wie

Suchmaschinen-Optimierung, Affiliate-, E-Mail-, Social Media- und

Mobile-Marketing oder auch Google Adwords-Kampagnen angeboten. Der Schwerpunkt

jedoch liegt auf Gesamtansätzen unter Berücksichtigung sämtlicher

erforderlicher Tools.

Weitere Informationen: Löwenstark Online-Marketing GmbH, Petzvalstraße 38, 38104 Braunschweig, Tel. 0531/213 605 500, E-Mail: kontakt@loewenstark.com, Web: www.loewenstark.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, EMail: team@euromarcom.de

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Hartmut Deiwick, neuer COO der Löwenstark Online-Marketing GmbH

Fotograf: Axel Schulten

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21.12.2017

Bodo Möller Chemie expandiert im globalen Markt für Spezialchemikalien

20.12.2017

ERP statt Excel für Weihnachtsmann und Christkind

ERP statt

Excel für  Weihnachtsmann und Christkind

Einkauf, Produktion und Verkauf: digitale Vernetzung optimiert Prozesse

umfassend

Stuttgart/Ostfildern, 20. Dezember 2017 – Seit Monaten kommen die Bestellungen per Wunschzettel bei Christkind

und Weihnachtsmann an, die Produktion aller Geschenke läuft auf Hochtouren.

Eine pünktliche Auslieferung ist das Ziel – alles an einem Abend. „Wäre das ein

wahres Szenario, wäre das ohne gute Ressourcenplanung nicht zu schaffen. Statt

himmlischer Excel-Sheets zählt ein ERP-System mit angeschlossener

CRM-Komponente – nicht dass jemand mit

leeren Händen unter dem Baum sitzen muss, weil beim Übertrag zwischen

Wunschzettel und Orderprozess etwas verloren ging“, sagt Christian Biebl,

Geschäftsführer von Planat.

Das mittelständische Unternehmen aus Stuttgart zählt zu den führenden

ERP-Anbietern in produzierenden Unternehmen.

Mit der umfassenden ERP/PPS-Lösung FEPA könnte in der Weihnachtswerkstatt

gründlich, sicher und effizient gearbeitet werden.

Prozesse kritisch durchleuchten

Der Überblick über die eigenen Ressourcen, die rechtzeitige Bestellung und Anlieferung von Rohstoffen, Halbzeugen oder

Komponenten an die Maschinen ist entscheidend für die endgültige Effizienz und

einen gesteigerten Deckungsbeitrag. Zudem bietet ein modernes ERP-System wie

FEPA die Know-How-Essenz aus dem Erfahrungsschatz des branchenspezialisierten

Anbieters. Die Module können genau auf den Bedarf zugeschnitten werden, und

idealerweise passen sich die gewachsenen Prozesse im Unternehmen und das System

aneinander an. „So macht es Sinn, die Auslieferung der Geschenke nicht durch

anfällige Schlitten mit hungrigen Rentieren durchzuführen, sondern mit einem

verlässlichen Logistiker“, sagt Christian Biebl von Planat.

Skalierbarkeit ist nötig

Für Unternehmen bietet sich durch das

kritische Betrachten der eigenen Prozesse bei der Einführung einer ERP-Lösung

bereits ein hohes Verbesserungspotential: „Prozesse, die immer so gemacht

wurden, sind oft nicht mehr zeitgemäß. Im Tagesgeschäft fehlt jedoch oft die

Zeit und die Erfahrung, diese eingefahrenen Wege zu verändern“, so Biebl.

Ebenso wichtig ist die Skalierbarkeit des Systems, um jederzeit auf

Schwankungen eingehen zu können. Dabei ist nicht nur Saisongeschäft eine

Herausforderung, sondern auch bspw. eine Expansion durch neue Standorte. FEPA

ist ein Produkt aus 35 Jahren Erfahrung in

der Produktion verschiedenster Unternehmen und bildet mit modernsten Methoden

die Bedürfnisse fertigender Betriebe ab. Zahlreiche Branchenobjekte sowie

funktionale Add-ons passen das System den Bedürfnissen eines fertigenden

Unternehmens an, und geben einen Überblick über materielle und personelle

Ressourcen und deren Einsatz.

Die Planat GmbH (www.planat.de)

bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen

IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der

Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,

Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und

betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht

branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B.

ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management

(CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt

Planat seit mehr als 35 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch

verlässlichen Support.

Kontakt: PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99, E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,

Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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19.12.2017

Sicherheitslücke E-Mail, Chat und To-Do-Liste: Sorglosigkeit schützt nicht vor Schaden

Sicherheitslücke E-Mail, Chat und To-Do-Liste:

Sorglosigkeit schützt nicht vor Schaden

Hacking-Experte

Björn Schwabe: BYOD ist nicht das größte Risiko für Unternehmen

Berlin, 19. Dezember 2017 – Während

deutsche Unternehmen darüber nachdenken, wie sich die Endgeräte der Mitarbeiter

sicher in die IT-Infrastruktur einfügen können (Bring your own Device – BYOD),

werden andere Risiken komplett übersehen. „Für die Nutzer ist es mittlerweile

eine sorgenfreie Selbstverständlichkeit, für wichtige dienstliche Informationen

unsichere Chat-Apps zu nutzen. In E-Mail-Attachements finden sich ebenso

schützenswerte Informationen, die ungesichert über unbekannte Server versendet

werden. Unsichere Online-Tools zur Aufgabenverwaltung und Teamorganisation

bieten ebenso kaum Schutz vor Eindringlingen“, sagt Björn Schwabe,

Geschäftsführer der Oculd Solutions. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet er in

der IT-Sicherheitsbranche, zwei Jahre davon als professioneller Angreifer und Penetration

Tester. Im Auftrag namhafter Unternehmen testete er Softwarelösungen auf deren

Sicherheit. Die hohe Sorglosigkeit indes riskiere enorme wirtschaftliche

Schäden für die deutsche Wirtschaft.

UWorkX

verschlüsselt Chat, Mail und Aufgaben

Gemeinsam mit einem Team hat Björn Schwabe

eine Plattform entwickelt, auf der die drei hauptsächlichen

Kommunikationskanäle vollständig mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung abgesichert

sind. Ein Chat-Client macht Echtzeit-Kommunikation möglich, ein sicheres Mail-System

ergänzt die Kommunikationswege. Als drittes Element in der UWorkX-Lösung können

Aufgaben erstellt und verteilt werden. Aktuell ist die Lösung für alle

aktuellen Windows-Betriebssysteme erhältlich. Im kommenden Jahr werden nach

Unternehmensangaben auch mobile Clients für Android und iOS zur Verfügung

stehen. Die Lösung ist kugelsicher: in mehreren Penetration-Tests durch ein

namhaftes deutsches Spezialunternehmen wurden keine Sicherheitslücken gefunden.

Aufgrund der speziellen Verschlüsselungsmethoden ist es nicht einmal dem

Anbieter möglich, die Daten der Kunden sichtbar zu machen.

Unternehmen

können sicher kommunizieren

Die Anwendung des sicheren Chat oder

Mailsystems unterscheidet sich dabei nicht von gewohnten Anwendungen. Das

Aufgaben-Management ermöglicht eine Zuteilung und Klassifizierung von Aufgaben,

die mit kommentierten Dateianhängen versehen werden können. Die Software wird

über ein Lizenzmodell nach Anwendern abgerechnet und bietet ab der Installation

das höchstmögliche Sicherheitsniveau für alle Unternehmensgrößen. „Praktisch

jedes Unternehmen, das schützenswerte Daten – von Konstruktionen bis zu

Finanzinformationen – nutzt, profitiert von der gebotenen Sicherheit. Selbst im

privaten Bereich wird unsere Plattform bereits eingesetzt, um die Privatsphäre

zu schützen“, sagt der IT-Experte Schwabe. Administratoren können in den

Unternehmen einzelne Nutzer, Gruppen und Gastberechtigungen über eine Weboberfläche

einrichten und auch wieder entziehen. Damit ist auch das

Berechtigungsmanagement gemäß der Datenschutzgrundverordnung gesichert.

UWorkX (www.UWorkX.de) vereint in einer Anwendung hochsicheren Chat, Mail

und Aufgabenplanung. Die Softwarelösung ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und bietet

so das höchstmögliche Sicherheitsniveau zur Anwendung in Unternehmen oder

Institutionen sowie im privaten Nutzungsbereich. UWorkX bietet höchste

Sicherheit bei dem Austausch von Daten zwischen Nutzern unabhängig von deren

Standort. Aktuell ist die hochsichere Lösung als Anwendung für

Windows-Betriebssysteme (ab Windows 7.0, 32- und 64-Bit) erhältlich. Im

kommenden Jahr wird die Lösung durch mobile Clients für die gängigen

Betriebssysteme iOS und Android komplettiert.

Weitere Informationen: OCULD Solutions GmbH, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 340 603 840, Web: www.uworkx.de, www.oculd.de, E-Mail: presse@uworkx.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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15.12.2017

„Löwenstarke“ Last Minute im E-Commerce

„Löwenstarke“ Last Minute im E-Commerce

Sieben

Tipps für die letzte Woche Online-Handel – Auslieferung bis Samstag sorgt für

Umsatz

Braunschweig,

15. Dezember 2017 – Das

Geschenk in letzter Minute am Heiligabend fällt in diesem Jahr ins Wasser –

nämlich auf einen Sonntag. Umso größer die Chance für Online-Shops, die letzten

Tage für sich zu nutzen. Die Löwenstark-Gruppe (www.loewenstark.com), mit über 2.500 Kundenprojekten seit 16

Jahren eine der erfahrensten deutschsprachigen Agenturen für Online-Marketing, gibt

Hilfestellung für den besten Umsatz in den letzten Tagen. „In diesem Jahr geht

das Web-Weihnachtsgeschäft bis Freitagmorgen. Wer schnell versenden kann,

liefert noch am Samstag aus – just in time zum Fest. Das soll auch im

Online-Marketing bedacht werden: Die passenden Maßnahmen können sich hier

doppelt auszahlen und einen enormen Wettbewerbsvorteil verschaffen“, sagt

Marian Wurm, Geschäftsführer von Löwenstark.

Mit einigen Experten-Tipps können Händler

ihren Umsatz noch einmal ankurbeln:

1. Lieferzeiten kommunizieren: Wer schnell ab

Lager liefern kann, macht den Deal. Für Last Minute-Shopper ist vor allem die pünktliche

Lieferung der Ware vor dem Heiligen Abend relevant. Die Anzeige des Lagerbestands

verstärkt dabei den Kaufanreiz und sorgt für schnelle Conversion.

2. Guter Kundenservice zahlt sich immer aus –

auch an der Hotline. Wer lieber noch persönlich fragt, ob auch alles

rechtzeitig ankommt, soll diesen Service auch nutzen können.

3. Rückgabemöglichkeiten erweitern: Trifft das

Geschenk den Geschmack nicht, wird umgetauscht. Auch im Payment ist das

relevant. Wer also den Kauf auf Rechnung anbietet, spart sich viele

Umbuchungen. Gefällt das Geschenk, wird die Rechnung fristgerecht bezahlt.

Gefällt es nicht, kann problemlos und schnell der Rückversand erfolgen.

4. Gutscheinkauf: Statt Socken, Oberhemd und

Schlips – den bekannten SOS-Geschenken – kann ein prominent platzierter

Gutscheinkauf zusätzliches Umsatzpotential ermöglichen. Die Gültigkeit sollte

mindestens ein Jahr, besser drei Jahre, betragen und sehr offen kommuniziert

werden.

5. Soziale Netzwerke als Werbe- und

Inhaltsplattform nutzen: Auch und gerade vor Weihnachten sind zahlreiche

Online-Shopper auf Facebook oder Instagram zu finden. Wer eine Inspiration für

die Liebsten sucht, sollte sie auch finden können.

6. Kreative Geschenktipps oder ein

Verpackungsservice steigern die Attraktivität und helfen, die Frage „was

schenke ich bloß dieses Jahr“ zu beantworten. Auch für die

Suchmaschinenoptimierung wirken diese Keywords Wunder.

7. Payment: Vorkasse fällt in der letzten

E-Commerce-Woche vor Weihnachten aus. Schnelle und sichere Zahlungsmethoden

gehören daher in den Vordergrund des Webangebotes.

Die Löwenstark-Gruppe (www.loewenstark.com) gehört mit über 2.500 Kundenprojekten seit 16

Jahren zu den erfahrensten und erfolgreichsten Agenturen für Online-Marketing

in Zentraleuropa. Rund 150 Mitarbeiter sind an zehn Standorten in allen Disziplinen des

Online-Marketings für nationale und internationale Kunden entlang der Maxime

„gründliche Analyse, konsequente Optimierung und nachhaltige Erfolge“ tätig.

Der Schwerpunkt liegt auf ganzheitlichen Lösungen einschließlich Suchmaschinen-Optimierung,

Affiliate-, E-Mail-, Social Media- und Mobile-Marketing sowie firmenspezifische

Google Adwords-Kampagnen. Zum Kundenkreis gehören beispielsweise Villeroy &

Boch, Bijou Brigitte, American Express, Nestle oder die Berlitz Schools of

Languages.

Weitere Informationen: Löwenstark Online-Marketing GmbH, Petzvalstraße 38, 38104 Braun-schweig, Tel. 0531/213 605 500, E-Mail: kontakt@loewenstark.com, Web: www.loewenstark.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de

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14.12.2017

Frankfurter Energie-Startup node.energy GmbH sichert sichFinanzierung

Frankfurter Energie-Startup node.energy GmbH sichert sich Finanzierung

· Der

High-Tech Gründerfonds (HTGF) und 5 Business Angels investieren zusammen knapp

1 Mio. Euro in die node.energy GmbH.

· Das

Unternehmen entwickelt eine Software zur Optimierung von Energiekosten für

Unternehmen mit eigener Stromerzeugung.

· Das

frische Kapital wird zur Weiterentwicklung der Software und zur Finanzierung

des Marktstarts in Deutschland genutzt.

Frankfurt am Main / 14.12.2017 In den letzten 10 Jahren sind

über eine Million neue Kleinkraftwerke in Deutschland in Betrieb gegangen.

Bisher wurde der Strom aus diesen Anlagen ins öffentliche Netz eingespeist und

mit einem staatlich geförderten Tarif vergütet. Inzwischen macht es aber immer

häufiger Sinn, die dezentrale Energieerzeugung auch direkt vor Ort – in

sogenannten Microgrids – zu nutzen. So können Energiekosten gespart, die

strapazierten Stromnetze entlastet und der Strom direkt dort genutzt werden, wo

er benötigt wird.

Die Umsetzung des optimalen Microgrid-Konzepts war bislang

kompliziert und aufwändig. „Industriebetriebe mit bestehenden Kleinkraftwerken

verschenken deshalb allein in Deutschland Einsparungen von weit über 100 Mio.

Euro pro Jahr – Tendenz stark steigend“, betont Matthias Karger, Co-Gründer und

Geschäftsführer von node.energy. Er ergänzt „selbst Energieberater und

-dienstleister müssen sich aktuell mit Excel und Co. mühsam durch jedes Projekt

kämpfen.“

Mit der Software-Anwendung opti.node von node.energy werden

erstmals alle Schritte für die kaufmännische Planung und Bewirtschaftung von

Microgrids automatisiert. Das Angebot richtet sich an Energiemanager von

gewerblichen Immobilien mit Stromerzeugung vor Ort. Co-Gründer und CTO Lars Manuel

Rinn erläutert: „Neben Industrieunternehmen profitieren insbesondere

Krankenhäuser, Gewerbeparks, große Hotels und Einkaufszentren durch den Einsatz

von opti.node“. Dabei ermittelt die Software automatisch das kostengünstigste

Nutzungskonzept für die lokal erzeugten Strommengen und stellt alle benötigten

Werkzeuge für die Umsetzung und das dauerhafte Management des Microgrids

bereit.

Im Zuge der jetzt abgeschlossenen Seed-Finanzierung erhält

das Frankfurter Jungunternehmen insgesamt 775.000 Euro Wachstumskapital. Das

frische Kapital soll in zusätzliche Mitarbeiter, in die Weiterentwicklung der

Software-Plattform und den Markteintritt in Deutschland investiert werden.

Dr. Ulrich Schmitt, Investment Manager beim High-Tech

Gründerfonds erläutert: „In einer dezentralen Energiewelt wird es immer

wichtiger den lokalen Ausgleich von Stromangebot und -nachfrage effizient zu

managen. Mit der von node.energy entwickelten Technologie wird das erstmals

softwaregestützt möglich. Uns hat besonders die exzellente Marktkenntnis und

Umsetzungsstärke der Gründer überzeugt und wir freuen uns, das Team bei der

Erschließung dieses stark wachsenden Marktes zu unterstützen.“ Neben dem

High-Tech Gründerfonds als Leadinvestor beteiligen sich auch fünf branchen- und

technologieerfahrene Kapitalgeber aus dem Business Angels FrankfurtRheinMain

e.V. an der Finanzierungsrunde.

„Dass node.energy sowohl unsere Business Angels als auch den HTGF

überzeugen konnte, ist ein schöner Beleg für die Qualität der Startups am

Standort Frankfurt. Im konkreten Fall treffen eine praxisgerechte Innovation

und ein erfahrenes Gründerteam zusammen. Dass es sich um ein Produkt für die

bessere und effizientere Energienutzung handelt, freut uns besonders, da wir

diesem Sektor verstärkte Aufmerksamkeit widmen“, kommentiert Dr. Burkhard

Bonsels, Vorstandsmitglied der Business Angels FrankfurtRheinMain e.V., der

sich auch selbst an der Finanzierungsrunde beteiligt.

Business Angels FrankfurtRheinMain e.V., Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt

am Main,  Tel.: 069/2197-1591, Fax:

069/2197-3591, E-Mail: info@ba-frm.de, Internet:

www.ba-frm.de  

Über die node.energy GmbH

node.energy bietet eine Software-as-a-Service für die

kaufmännische Optimierung von lokalen Energiekonzepten – sogenannten

Microgrids. Industrie- und Gewerbebetriebe mit eigener Stromerzeugung können

damit ihre Energiekosten senken und ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Das

Unternehmen wird durch das Climate-KIC Accelerator Programm der Europäischen

Union gefördert und ist Gewinner des Startup-Awards 2017 der

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY. node.energy wurde 2016 von Matthias Karger

und Lars Rinn gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main.

Pressekontakt:

node.energy GmbH

Matthias Karger

Platz der Einheit 2

60327 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0) 69 – 999 9939 89

E-Mail: matthias.karger@node.energy

Website: www.node.energy

Über den Business

Angels FrankfurtRheinMain e.V.

Der Business Angels FrankfurtRheinMain e.V. (BA-FRM) ist das zentrale Forum für

Startups und Wachstumsunternehmen auf Kapitalsuche sowie für aktive

Privatinvestoren aus Deutschland und der DACH-Region. BA-FRM fördert die

Startup-Unternehmergeneration, aktiviert Privatinvestoren und hilft, die bei

Startups klaffende Finanzierungslücke zu schließen. Hierzu stellen Business

Angels den Gründerteams oder Wachstumsunternehmen Kapital, Know-how sowie Kontakte

zur Verfügung und erhalten eine Beteiligung am Unternehmens­erfolg. BA-FRM

setzt sich in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik dafür ein, Privatinvestoren

als wichtigen Bestandteil der Gründerfinanzierung zu stärken und ist der mitgliederstärkste

deutsche BA-Verein. BA-FRM veranstaltet monatliche Matchings zwischen

Privatinvestoren und Startups, regelmäßige Ausbildungsbausteine für Business

Angels, Startup-Preise wie z.B. den FinTechGermany-Award und den ACHEMA Gründerpreis,

unterhält Partnerschaften zu vor- und nachgelagerten Marktspielern wie z.B.

Inkubatoren/ Acceleratoren, VC/PE, u.v.m. Jährlich bewerben sich 900+ Startups

um eine Finanzierung oder Unterstützung. 

Pressekontakt:

Business Angels FrankfurtRheinMain e.V.

Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main

Tel.: 069/2197-1591,

Andreas Lukic, Vorsitzender des Vorstands, alu@valuenet-capital.de,

Frank Müller, geschäftsführender Vorstand, info@ba-frm.de

Internet: www.ba-frm.de  

Über den HTGF

Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) ist Deutschlands aktivster

Frühphaseninvestor. Mit einem Fondsvolumen von rund 830 Mio. EUR (272 Mio. EUR

Fonds I, 304 Mio. EUR Fonds II, 254 Mio. EUR Fonds III) finanziert er junge

innovative Technologie Startups und unterstützt sie aktiv bei der Umsetzung

ihrer Geschäftsideen. Thematisch ist der Fonds breit aufgestellt. Die drei

Investmentteams fokussieren sich auf hardwarenahe Ingenieurwissenschaften, Life

Science, Chemie und Material Science sowie Software, Media & Internet.

Dabei stehen insgesamt bis zu drei Millionen Euro pro Unternehmen zur

Verfügung. Neben dem finanziellen Engagement unterstützt der HTGF die

Technologieunternehmen mit der Expertise seines Teams und seinem umfangreichen

Netzwerk, bestehend aus Investoren, Experten, erfahrenen Managern,

Mehrfachgründern sowie Scouts. Investoren der Public-Private-Partnership sind

das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW,

Fraunhofer-Gesellschaft e.V. sowie die Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF,

B.Braun, Robert Bosch, BÜFA, CEWE, Deutsche Post DHL, Drillisch AG, EVONIK, EWE

AG, Haniel, Hettich, Knauf, Körber, LANXESS, media + more venture Beteiligungs

GmbH & Co. KG, PHOENIX CONTACT, Postbank, QIAGEN, RWE Generation SE, SAP,

Schufa, Schwarz Gruppe, STIHL, Thüga, Vector Informatik und WACKER.

Kontakt:

High-Tech Gründerfonds Management GmbH

Dr. Ulrich Schmitt

Schlegelstraße 2

53113 Bonn

Tel:  + 49 228 / 82 30 01-47

info@htgf.de

www.high-tech-gruenderfonds.de

PR-Agentur Business Angels FrankfurtRheinMain e.V.:

euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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Bildmaterial

Lars%20manuel%20rinn node.energy

Lars Manuel Rinn, Co-Gründer und CTO von node.energy

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Matthias%20karger node.energy

Matthias Karger, Co-Gründer und Geschäftsführer von node.energy

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