Aktuelles

14.12.2017

Studie DSGVO: Weniger als die Hälfte ist bereit

Studie

DSGVO: Weniger als die Hälfte ist bereit

Umfrage der Nationalen Initiative

für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) macht frappierende

Lücken bei der Umsetzung der DSGVO-Regelungen sichtbar

Frankfurt am Main, 14. Dezember 2017 – Weniger als ein Viertel der

deutschen Unternehmen wird die Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung

(DSGVO) wirklich erfüllt haben, wenn deren Regelungen Ende Mai 2018 in Kraft treten.

Davon sind zumindest 39 Prozent der Fachkräfte für IT und IT-Sicherheit überzeugt,

die im Auftrag der Nationalen Initiative

für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) um ihre Meinung

geben wurden. 57 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass lediglich zwischen

26 und 50 Prozent der Unternehmen in der Lage sein werden, bis Mai 2018 die

Vorgaben der DSGVO gesetzeskonform umzusetzen. Insgesamt gehen über 90 Prozent

der Befragten davon aus, dass ein Großteil der deutschen Unternehmen den neuen

IT-Sicherheitsvorschriften zum Stichtag nicht entsprechen wird. Diese und

weitere Ergebnisse veröffentlicht die NIFIS im Rahmen der Studie „IT- und

Datensicherheit 2017_2018“. Die Studie kann unter team@euromarcom.de

kostenfrei angefordert werden.

DSGVO: Dramatische Strafen,

strikte Vorgaben

Die

Datenschutzgrundverordnung soll den Schutz von personenbezogenen Daten durch

eine EU-weite Vereinheitlichung entscheidend verbessern. Und die Vorschriften

sind vielfältig: Zu den Inhalten der DSGVO gehört beispielsweise, dass künftig alle

Unternehmen, die an einem Verarbeitungsprozess beteiligt sind, für den Schutz

personenbezogener Daten Sorge tragen müssen. Verstöße müssen innerhalb von nur

72 Stunden der Aufsichtsbehörde gemeldet werden. Werden Vorschriften nicht

eingehalten, drohen strenge Strafmaßnahmen, beispielsweise können außergewöhnlich

hohe Bußgelder fällig werden. Die maximale Höhe beträgt bis zu 10 bzw. 20 Millionen

Euro oder bis zu zwei bzw. vier Prozent des gesamten Jahresumsatzes, je nach

Verstoß und je nachdem, welcher Wert der höhere ist. Die Geldbußen müssten in jedem Einzelfall wirksam, verhältnismäßig und

abschreckend sein. 61 Prozent der Teilnehmer der aktuellen NIFIS-Studie gehen

davon aus, dass die DSGVO aufgrund dieser möglichen hohen Strafen eher befolgt

wird, als das Bundesdatenschutzgesetz bisher. 11 Prozent stimmen dieser Aussage

nicht zu. Betroffene Personen können außerdem erhebliche Schmerzensgelder

einklagen, wenn beim Umgang mit ihren personenbezogenen Daten gegen die

Datenschutzgrundverordnung verstoßen wurde. Darüber hinaus droht eine

Abmahnwelle auf die Unternehmen zuzurollen, die die Datenschutzgrundverordnung

nicht rechtzeitig vollständig umsetzen.

Trotz der Abschreckung durch diese drohenden horrenden Sanktionen geht lediglich ein Prozent der

IT-Experten davon aus, dass mehr als 75 Prozent aller Unternehmen wirklich alle

Vorgaben umgesetzt haben werden. „Damit die Datenschutzgrundverordnung Erfolg

haben und für mehr Datensicherheit sorgen kann, tun Unternehmen gut daran, sich

schnellstmöglich mit den Aufgaben der DSGVO auseinanderzusetzen. Das schützt

nicht nur sensibles Datenmaterial, sondern schont außerdem den Geldbeutel.

Außerdem wird mit der Umsetzung der Maßnahmen dabei die IT auch

betriebssicherer und es gibt weniger existentielle Ausfälle“, so Dr.

Thomas Lapp, Vorsitzender der Nationalen Initiative für Internetsicherheit

(NIFIS).

Die

kompletten Studienergebnisse „IT- und Datensicherheit 2017_2018“ können unter team@euromarcom.de kostenfrei angefordert

werden.

NIFIS Nationale Initiative für Informations- und

Internet-Sicherheit e.V. ist eine neutrale

Selbsthilfeorganisation, die die deutsche Wirtschaft im Kampf gegen die täglich

wachsenden Bedrohungen aus dem Netz technisch, organisatorisch und rechtlich

unterstützen möchte. Vornehmliches Ziel der Arbeit der unter dem Dach der NIFIS

organisierten Gremien ist es, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität

sowie den sicheren Transport von Daten in digitalen Netzwerken sicherzustellen.

Dazu entwickelt die NIFIS seit ihrer Gründung im Jahr 2005 unterschied­liche

Konzepte und setzt diese in pragmatische Lösungen um. Zu den Schwerpunkten der

Tätigkeit zählen die aktive Kommunikation und die Bereitstellung von

Handlungsempfehlungen und Dienstleistungen.

Weitere Informationen: NIFIS Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V., Berkersheimer Bahnstraße 5, 60435 Frankfurt, Tel.: 069 2444 4757, Fax: 069 2444 4746, E-Mail: nifis@nifis.de, Web: www.nifis.de

euromarcom public relations GmbH, Tel. +49 611 97315-0, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

– – – –

Bildmaterial

Nifis%20chart%201%20pi%20trendstudie%202018%20 dsgvo

NIFIS Studie „IT-Sicherheit und Datenschutz 2017_2018“ – DSGVO I

Download

Nifis%20chart%202%20pi%20trendstudie%202018%20 dsgvo

NIFIS Studie „IT-Sicherheit und Datenschutz 2017_2018“ – DSGVO II

Download

Nifis%20chart%203%20pi%20trendstudie%202018%20 dsgvo

NIFIS Studie „IT-Sicherheit und Datenschutz 2017_2018“ – DSGVO III

Download

14.12.2017

E-Commerce: „Wer nicht internationalisiert, riskiert seine Existenz“

E-Commerce: „Wer nicht internationalisiert, riskiert seine Existenz“

Expansion und Internationalisierung für

digitale Geschäftsmodelle „auf Knopfdruck“

Stuttgart, 14. Dezember 2017 – Noch immer ist

der E-Commerce ein steiniges Feld für zahlreiche Einzelhändler. Wenn die

Notwendigkeit eines Webshops bekannt ist, scheuen sich viele Unternehmen vor

dem Schritt zu der Internationalisierung. „Im Handel wird immer noch zu eng

gedacht: Es fehlt das Bewusstsein, wie schnell im Internetzeitalter Marken auf-

und absteigen können“, sagt Olesja Becker. Die Unternehmerin hat vor Jahren

bereits damit begonnen, attraktive Auslandsmärkte für deutsche Webshops mit

einem abgestimmten Fulfillment-Konzept zu erschließen. Nötig ist dazu lediglich

ein Transfer der Produkt- und Preisinformationen in das Shopsystem von

ShippingPoint. Alleine der Markt in Osteuropa – Russland, das Baltikum, die

Ukraine und andere Staaten, bietet das Potential von 200 Millionen Verbrauchern.

„Statt sich dieser Herausforderung zu stellen, thematisieren manche

Verantwortliche im Rahmen des Handelskongresses den E-Commerce immer noch als

Wettbewerb zur Fläche“, warnt Olesja Becker.

Internet kennt keine Grenzen

Vielfach scheuen sich Einzelhändler vor allem vor Nicht-EU-Märkten –

obwohl die Vorteile dort geschäftsrelevant sein können. So ist für Verbraucher

in Russland der Einkauf vieler Produkte im Ausland bis zu einem Gesamtwert von

1.000 Euro zoll- und steuerfrei – entsprechend ist das Interesse an Waren wie

Textilien und Luxusgütern aus Deutschland groß. Als Fulfillment-Dienstleister

übernimmt ShippingPoint die Zollabwicklung, und Verträge mit lokalen

Postdiensten gewährleisten die sichere Zustellung. Auf Wunsch kann auch ein

lokales Lager in Russland genutzt werden, um Overnight liefern zu können. „Das

Internet kennt keine Landesgrenzen. Diese Chance sollte sich kein Händler

entgehen lassen“, sagt ShippingPoint-Gründerin Becker. Selbst große deutsche

Textildiscounter und Designershops nutzen ihren Service, um das Produktangebot

zu lokalisieren und weltweit verfügbar zu machen.

E-Commerce-as-a-Service

Was als Shipping-as-a-Service begonnen hat, steht mittlerweile auf

größeren Beinen. Das Transaktionsvolumen hat in den vergangenen Monaten noch

einmal im zweistelligen Prozentbereich zugenommen. Darüber hinaus können die

Einzelhändler entscheiden, ob sie innerhalb eines Marktplatzes vertreten sein

wollen oder einen eigenen Webshop vor Ort bekommen. „Letztlich haben wir aus

einem Dienst, der nur eine logistische Leistung umfasst, echten

E-Commerce-as-a-Service gemacht. Wir setzen eine maximale Richtzeit von vier

Wochen an, ehe die ersten Umsätze für unsere Kunden fließen“, erklärt Olseja

Becker. Im Fall von Osteuropa stehen 9 Länder mit 200 Millionen Menschen in

weniger als 30 Tagen als Absatzmarkt offen. Eine internationale Chance: „Wer

nicht internationalisiert, riskiert seine Existenz“, so Becker.

Die ShippingPoint GmbH

(www.shippingpoint.de) mit Sitz in Stuttgart betreibt internationale

Handelsplattformen, hauptsächlich in Nicht-EU-Ländern. Damit wird für Kunden

außerhalb der EU ein Tax-Free-Einkauf bei EU-Herstellern und Händlern

ermöglicht. Neben der landesspezifischen Vermarktung des Gesamtangebots und der

lokalisierten Darstellung des Sortiments übernimmt ShippingPoint für die

europäischen Hersteller und Händler den kompletten administrativen Aufwand des

grenzüberschreitenden Handels: Alle notwendigen Prozessschritte und

Dokumentationen werden durch ShippingPoint übernommen. Das Unternehmen wurde

2016 gegründet und erhielt Anfang 2017 eine erste Finanzierung durch mehrere

Business Angels (u.a. Mahr Innova, D.A.D. Holding, Quintus Holding).

Weitere Informationen: ShippingPoint GmbH, Rotebühlplatz 20a, 70173 Stuttgart, E-Mail: info@shippingpoint.de, Web: www.shippingpoint.de, www.buytaxfree.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de

– – – –

11.12.2017

Diplomatic Council ernennt neue Direktorin für Indochina

 

Diplomatic Council ernennt neue Direktorin für Indochina

Frankfurt, 11. Dezember 2017 – Das Diplomatic Council (DC),
ein globaler Think Tank, der die UNO berät, hat Xuan Tinh Herfort zur Direktorin
für Indochina ernannt. Damit trägt sie die Verantwortung für die Aktivitäten der
„Denkfabrik“ auf den Festlandgebieten Südostasiens einschließlich Vietnam,
Kambodscha und Laos. Neben dem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen
Engagement wird ein Schwerpunkt der Gründerin und Geschäftsführerin des
Reiseveranstalters Indochina Travels im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit
für das Diplomatic Council auf Delegationsreisen in diese Länder liegen.

Mit dem Rucksack nach
Europa

Ihre erste Begegnung mit Deutschland hatte Xuan Tinh
Herfort im Jahr 2002. Nach Abschluss ihres Wirtschaftsstudiums an der
Universität von Hanoi und ersten beruflichen Erfahrungen packte die damals
25-jährige Vietnamesin ihren Rucksack für eine Europatour, in deren Verlauf sie
auch in Deutschland Station machte.

Es war „Liebe auf den ersten Blick“ sagt sie über ihre Begeisterung
für Deutschland.

Das Land der Dichter und Denker hatte ihr seinerzeit so
imponiert, dass sie sich – gerade nach Hanoi zurückgekehrt – um ein Stipendium
des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit bewarb und schon
wenig später die Zusage für ein 14-monatiges „Scholarship“ mit Stationen in
München, Berlin und Frankfurt erhielt. Sie war bei der GIZ Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit und der KfW-Bankengruppe sowie im European Union
Business Information Center tätig, bevor sie 2004 in der Mainmetropole eine
Consultingfirma für den Wirtschaftsdialog zwischen deutschen und
vietnamesischen Unternehmen im Auftrag der Vietnam Chambers of Commerce and
Industry gründete. 2008 gegründete sie die Reiseveranstalter Indochina Travels
in Frankfurt und 2010 die Incoming-Agentur Indochina Pearl in Hanoi mit Büros
in Kambodscha, Myanmar und Laos, um die Reisenden vor Ort zu betreuen.

Ausgezeichnet als
„herausragende Persönlichkeit“

Ihre deutsche Wahlheimatstadt hat sie als „Herausragende Persönlichkeit
mit Migrationshintergrund“ ausgezeichnet „für ihre
herausragende Leistung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frankfurt
am Main“. Branchenintern wirkt sie im Ausschuss Internationale Beziehungen des
asr (Allianz selbständiger Reiseunternehmen) mit.

Delegationsreise im
Herbst 2018

Im Rahmen des DC Travel Forum plant die Unternehmerin
eine Veranstaltungsreihe in mehreren deutschen und schweizerischen Städten.
Zudem ist für Herbst 2018 eine Delegationsreise nach Sri Lanka vorgesehen. Die
Vorstellung der DC Delegationsreise erfolgt im Rahmen der DC Gala 2018. 

Über das Diplomatic
Council:

Das Diplomatic Council (UNO reg.) ist ein bei den Vereinten Nationen mit
Beraterstatus akkreditierter globaler Think Tank zur Verbindung von Diplomatie,
Wirtschaft und Gesellschaft. Hierzu verknüpft das Diplomatic Council ein
weltweites Wirtschaftsnetzwerk mit der Ebene der diplomatischen Kommunikation.
Als Mitglieder sind gleichermaßen Diplomaten und Persönlichkeiten aus
Wirtschaft und Gesellschaft sowie verantwortungsbewusste Unternehmen,
wissenschaftliche Forschungs- und akademische Bildungs­einrichtungen willkommen. 

Weitere Informationen: Diplomatic Council (UNO reg.), E-Mail: info@diplomatic-council.org, Web: www.diplomatic-council.org

07.12.2017

Vitruvian Partners LLP und Geschäftsführung erwerben Technogroup

Vitruvian Partners LLP und Geschäftsführung erwerben Technogroup

LONDON, Großbritannien, 7. Dezember 2017 – Vitruvian
Partners sowie die Geschäftsführung, Dr. Ralf Dingeldein und Alfried Netzband,
haben die Technogroup IT-Service GmbH von den Gründungsgesellschaftern des
Unternehmens wie auch von der Caldec Holding GmbH erworben. 

Die 1990 gegründete Technogroup ist der führende
herstellerunabhängige IT-Dienstleister in der DACH-Region. Sie bietet versicherungsähnliche
Technologiewartungsdienste sowie zusätzliche wertsteigernde Services für
IT-Systeme in Rechenzentren in ihrem deutschen Kernmarkt und europaweit.
Technogroup betreut über 4.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, sowohl
direkt, als auch durch führende Technologiepartner. Das Unternehmen hat über 240
Mitarbeiter in 25 Büros und 12 Logistikzentren.  

Der Hauptsitz von Technogroup befindet sich in
Hochheim in der Nähe von Frankfurt am Main. In Österreich und der Schweiz hat
das Unternehmen weitere Tochtergesellschaften samt Niederlassungen.

Ralf
Dingeldein, CEO von Technogroup, sagt:

„Wir freuen uns die Erfolgsgeschichte von
Technogroup mit der Unterstützung von Vitruvian, einem erfahrenen Investor im IT-Service-Bereich,
fortführen zu können und auf jenen Entwicklungsplänen aufzubauen, die 2013, als
Caldec Anteileigner wurde, erstmals definiert wurden. Überdies freuen wir uns
als Technogroup die nächste Ebene zu beschreiten, als regionaler Marktführer zu
wachsen und die internationale Präsenz auszuweiten. Für das Management und alle
Mitarbeiter der Technogroup ist dies mit der Unterstützung eines
internationalen Partners eine großartige Gelegenheit, um unsere
Dienstleistungen für Kunden mit Rechenzentren in einem größeren Maßstab
anbieten zu können.“

Kommentar
von Markus Metyas und Florian Wendelstadt, Caldec:

„In den vergangenen fünf Jahren hat sich die
Zusammenarbeit mit der Technogroup, ihren Gründern, dem Management und
Mitarbeitern zu einer äußerst erfolgreichen Partnerschaft entwickelt. Wir
fühlen uns daher geehrt, dass wir zum dynamischen Wachstum des Unternehmens
beitragen konnten, das nun im Bereich herstellerunabhängiger
IT-Dienstleistungen führend ist. Die Technogroup ist jetzt mit der
Unterstützung des Teams sowie der Kapitalgrundlage und Expertise von Vitruvian
ideal aufgestellt, um diese Wachstumsgeschichte weiterhin positiv fortzuschreiben.“

Claus Fischer, Gründer der
Technogroup, initiierte diese Transaktion und wird neben Vitruvian ebenfalls weiter
in das Unternehmen investieren und es auch weiterhin unterstützen.   

Anmerkung:

Der Vollzug der
Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Kartellamtsgenehmigung. Die Parteien haben vereinbart keine finanziellen
Details der Transaktion offenzulegen. 
 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:  

Harald Müller

Head of Marketing & Public Relations – Technogroup IT-Service GmbH

T:
+49 6146 8388 470

E:
h.mueller@technogroup.com

 
 

Über
Vitruvian Partners

Vitruvian ist ein
unabhängiges paneuropäisches Private Equity-Unternehmen, das auf ‚dynamische
Situationen’ spezialisiert ist, d.h. Investitionen in Unternehmen, die rasant
wachsen oder sich verändern. Vitruvian unterstützt Unternehmen in ihrer Expansion
durch operative und strategische Beratung sowie bei strategischen Initiativen
einschließlich Akquisitionen. Zu den bis heute wichtigsten Investitionen zählen
Marktführer in ihrem Sektor wie Just Eat, FarFetch, Skyscanner, Snow Software,
CRF Health, Trustpilot, Voxbone, Callcredit, Ebury, Linimed Fazmed u.a..

Im Juni 2017 hat
Vitruvian verkündet, dass es das Funding für seinen dritten Fonds in einer
einzigen Transaktion abgeschlossen hat. Die Vitruvian Investment Partnership
III (“VIP III”) gehört mit 2,4 Milliarden € zu den größten Fonds in Europa, die
innovative und wachstumsstarke Unternehmen unterstützen. Vitruvian hat bislang
über 30 Unternehmen unterstützt und verfügt über Assets under
Management von ca. 5 Milliarden €.  Vitruvian besitzt Büros in London, München, Stockholm,
Luxemburg und San Francisco.

Im Rahmen dieser Transaktion wurde Vitruvian von Kirkland
& Ellis (Rechtsberatung), OC&C (kaufmännische Beratung), Deloitte (finanzielle
Beratung), PwC (Steuerberatung), Willis Towers Watson (Versicherung) und
Marlborough Partners (Außenfinanzierung) beraten. Die externe Finanzierung wurde
von Permira Debt Managers bereitgestellt.

www.vitruvianpartners.com

Über
Technogroup

Technogroup ist der TPM-Marktführer in der
DACH-Region. Im Kern bietet das Unternehmen seinen Kunden Service- und
Dienstleistungslösung für alle wichtigen IT-Systeme sowie für sämtliches
IT-Equipment in Rechenzentren aus einer Hand. Technogroup hilft dabei,
Hardwareausfälle zu vermeiden, zu beheben und die Nutzungsdauer von IT-Systemen
für Unternehmen verschiedener Branchen kostengünstig zu verlängern. Zu den
zusätzlichen Dienstleistungen gehören unter anderem Administrationsservices,
Installation, Systemumzüge, Änderungen und Updates sowie Recycling. Dank des
umfassenden Know-hows und der Branchenerfahrung ist Technogroup in der Lage,
Kunden mit einer persönlichen und professionellen Herangehensweise hohe
Service-Level und kostengünstige Lösungen anzubieten.

www.technogroup.com

Über
Caldec

Caldec ist eine private Beteiligungsholding. Seit
der Gründung im Jahr 2009 ist sie auf Beteiligungen an mittelständischen
Unternehmen mit geringer Anlagenintensität wie z.B. aus dem Bereich
Unternehmensdienstleistungen und Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum
spezialisiert. Seitdem hat Caldec in eine Reihe von gründergeführten
Unternehmen investiert, bei denen Wachstum und Nachfolgethemen im Mittelpunkt
der Investmentthese stehen.

www.caldec.de

Technogroup, Caldec und die Gründer des Unternehmens
wurden bei der Transaktion von Raymond James (M&A), P+P Pöllath + Partners
(Legal) und Codex (Commercial) beraten.

Weitere Informationen:

Technogroup IT-Service GmbH, Harald Müller, Head of Marketing & Public Relations, Feldbergstraße 6, 65239 Hochheim am Main; Tel.: 06146 8388 470; E-Mail: h.mueller@technogroup.com; Web: www.technogroup.com

– – – –

07.12.2017

Tabuthema Arthrose bei Jugendlichen

Tabuthema Arthrose bei Jugendlichen

Schmerztherapeuten von Liebscher & Bracht
warnen vor steigender Anzahl von Arthrose-Fällen in Kindheit und Jugend

Bad Homburg, 7. Dezember
2017 –
Arthrose zählt zu den häufigsten Krankheiten weltweit.
20 Prozent aller Arthrose-Fälle führt die deutsche Arthrose-Hilfe e.V. auf
eine angeborene Schwäche oder auf eine Fehlform der Gelenke zurück.
Fehlbelastungen, die bereits in Kindheit und Jugend auftreten, sind also nicht
selten. Eine Veranlagung zu einer Bein-Fehlstellung (so genannte X-Beine bzw.
O-Beine) oder eine unterschiedliche Länge der Beine sorgen beispielsweise – wenn
nicht rechtzeitig gegentherapiert wird – für eine anhaltend einseitige
Belastung des Bewegungsapparates. Denn dann führt dieser erhöhte und
fehlgeleitete Druck vor allem in den Kniegelenken bereits in jungen Jahren
zu großen Schmerzen. Doch auch äußere Umstände belasten das Gelenk: Finger, die
über einen langen Zeitraum, beispielsweise an der Tastatur, immer die gleiche
Bewegung ausführen, werden über kurz oder lang durch diese Einseitigkeit mit
Schmerzen reagieren. „Wir sehen in unserem herkömmlichen therapeutischen
Alltag, der gegen diese Entwicklungen keine Maßnahmen bereitstellt, bereits
heute einen wahren Schmerz-Boom auf uns zurollen. Wir dürfen diese Entwicklung
nicht ignorieren, sondern müssen rechtzeitig entgegen wirken. Jeder Mensch hat
schließlich ein Recht auf ein langes und vor allem schmerzfreies Leben“, warnt Roland
Liebscher-Bracht.

Große Bewegung gegen große Schmerzen

Liebscher &
Bracht möchte Menschen dabei unterstützen, sich selbst zu von ihren Schmerzen
zu befreien, ihre Arthrose zu stoppen und den Knorpel, sofern noch möglich,
wieder aufzubauen. Da die Schmerzen meist durch zu hohe Spannungen der Muskeln
und Faszien verursacht werden, ist ein Knorpelaufbau tatsächlich realistisch
möglich. Diese üben einen zu großen Druck auf Gelenkknorpel aus, weshalb er
mechanisch verschleißt. Gleichzeitig
baut der Knorpel wegen Unterernährung ab, da die Bewegungswinkel der Gelenke
heute nur sehr eingeschränkt genutzt werden. Der Körper warnt mit Schmerz vor
dem Gelenkverschleiß und verhindert dadurch exakt die Bewegungen, die den
Körper schädigen könnten.

„Optimal wäre es
natürlich, wenn möglichen Fehlstellungen von Anfang an entgegengewirkt werden
würde, etwa durch eine passende Bewegungstherapie. Tritt der Warnschmerz des
Körpers bereits auf, setzen wir manuelle Impulse direkt am Knochen. Dadurch
wird der Schmerz „abgestellt““, erklärt der Schmerzspezialist. Begleitend zu
dieser so genannten Osteopressur ist der Patient angehalten, den
Heilungsprozess durch spezielle Übungen nach Liebscher & Bracht zu unterstützen.
Diese sollen Bewegungsabläufe dauerhaft normalisieren. „Unsere Therapie ist
eine Möglichkeit, die Arthrose aufzuhalten oder sogar umzukehren. Wichtig ist
es allerdings zu verstehen, dass Arthrose keine reine Alterserscheinung ist,
sondern schon in jungen Jahren auftreten kann. Je früher Eltern der Entwicklung
entgegenwirken und dabei vor allem für den richtigen Ausgleich der
Alltagsbewegung sorgen, desto schmerzfreier und frei von Arthrose können ihre
Kinder leben“, schließt Liebscher-Bracht.

Die Liebscher & Bracht Schmerztherapie
ist eine außergewöhnliche und revolutionäre Methode zur Behandlung von
Schmerzen. Die hoch wirksame Methodik ist in der Lage, über 90 Prozent
auftretender Schmerzen ohne Schmerzmittel und Operation wirkungsvoll zu
behandeln. Grundlage der Technik ist die Entdeckung einer frappierenden
Fehleinschätzung der Medizin: Statt Verschleiß und Schädigung hat Liebscher
& Bracht muskulär-fasziale Überspannungen als Hauptursache von Schmerzen identifiziert.
Diese werden durch das Setzen manueller Impulse direkt am Knochen gezielt
abgebaut (Osteopressur). In Kombination mit speziellen Übungen können Schmerzpatienten
nach der Methode „Liebscher & Bracht“ die Spannungen der Muskeln und
Faszien dauerhaft normalisieren, und Schmerzfreiheit sowie volle Beweglichkeit
bis ins hohe Alter erreichen. Praktische Erklärungen, wirksame Übungen und eine
passende Anti-Arthrose-Ernährung haben Roland Liebscher-Bracht und Dr. Petra
Bracht, Entwickler der Methodik, im Buch „Die Arthrose Lüge“ zusammengefasst. Kontakt
zu von ihnen ausgebildeten Schmerzspezialisten und weitere Informationen unter
www.liebscher-bracht.com.

Weitere Informationen: Liebscher & Bracht GmbH, Kaiser-Friedrich-Promenade 111, 61348 Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland, Tel.: +49(0) 6172 1395989, E‑Mail: info@liebscher-bracht.com, Facebook: www.facebook.com/Schmerzspezialisten, YouTube: www.youtube.com/LiebscherBrachtDieSchmerzspezialisten

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: +49(0) 611 / 973150, E‑Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.com

– – – –

Bildmaterial

Roland%20liebscher bracht 4c small

Roland Liebscher-Bracht

Download

07.12.2017

Studie: DSGVO birgt große Nachteile für kleine Unternehmen

Studie: DSGVO birgt große Nachteile für kleine Unternehmen

Laut aktueller Umfrage der
TeamDrive Systems GmbH „Datensicherheit in der Cloud“ bremsen horrende
Strafsummen und strikte Richtlinien die Entwicklung deutscher Unternehmen aus

Hamburg, 7. Dezember 2017 – Insbesondere kleine und
mittlere Unternehmen werden durch die strikten Vorgaben der
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gegenüber größerer Firmen benachteiligt. Das
ist zumindest die Meinung von 94 Prozent der Besucher der IT-Security
Messe it-sa
in
Nürnberg. Sie wurden im Rahmen der Umfrage „Datensicherheit in der Cloud“ im
Auftrag der TeamDrive Systems GmbH um ihre Meinung gebeten. „Kleinere
Unternehmen mussten sich bisher kaum mit dem Thema Datensicherheit in seiner
ganzen Tiefe auseinandersetzen. Bei wenigen Mitarbeitern wird oft noch nicht
einmal ein Datenschutzbeauftragter eingesetzt. Mit der DSGVO und den hohen
Strafsummen bei festgestelltem Vergehen ändert sich dieser Status quo
gravierend – und kostet junge Firmen eventuell sogar ihre Existenz“, warnt
Volker Oboda, Geschäftsführer von TeamDrive.

DSGVO tritt mit strikten
Richtlinien auf die Bremse

Die Umfrage
„Datensicherheit in der Cloud“ zeigt deutlich die Befürchtung, dass die strikten
Richtlinien der Datenschutzgrundverordnung die Unternehmensentwicklung stark
ausbremsen könnten. 78 Prozent vermuten, dass die wirtschaftliche
Wachstumskurve in Zukunft deutlich langsamer ansteigen wird. 77 Prozent gehen
davon aus, dass Flexibilität und Effizienz in Unternehmen durch die große Menge
an Vorschriften stark minimiert werden. „Firmen müssen im Hinblick auf die
Datensicherheit vieles berücksichtigen. Damit diese Themen auf die Arbeitskraft
keinen Einfluss haben, tun Unternehmen gut daran, das Thema Datensicherheit
einem externen Dienstleister zu überlassen. Nur so können Ruhe und Sicherheit
wieder in das Tagesgeschäft einkehren“, so Oboda.

Enorm hohe Strafen gehen an die
Substanz

Vor allem
die enorm hohen finanziellen Strafen, die durch die DSGVO möglich werden, sind
bei den Befragten Thema. Dabei loben 79 Prozent die frappierend hohen Geldstrafen,
die mit einem Verstoß gegen die DSGVO anfallen könnten. Sie gehen davon aus,
dass viele Firmen nur durch diese Abschreckung den sicheren Umgang mit
personenbezogenen Daten ernst nehmen würden. Trotz diesem Zugewinn an Aufmerksamkeit
gibt es aber auch Zweifel: So sehen 63 Prozent der Prozent die möglichen Höhen
der Strafsummen als überzogen. 26 Prozent stimmen dieser Annahme immer noch
teilweise zu.

Konzentrierte
Beratungsgespräche können wichtige Informationen dazu geben, wie Strafzahlungen
vermieden und Richtlinien der DSGVO verlässlich eingehalten werden können. Erste
Informationen sowie die Möglichkeit zum Beratungsgespräch finden Unternehmen
unter https://www.teamdrive.com/de/

TeamDrive gilt als die „sicherste Sync&Share-Software der Welt made in
Germany“ für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von Daten und
Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem. Paragraph 203
Strafgesetzbuch für Berufsgeheimnisträger entspricht. Grundlage bildet eine
durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der
Anwender selbst die Daten lesen kann – weder TeamDrive noch irgendeine Behörde
auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese technische und
rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500
Unternehmen aus allen Branchen zu schätzen, von der Industrie über das
Gesundheitswesen sowie Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen
Verwaltung. TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.

Weitere Informationen: TeamDrive Systems GmbH, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg, E-Mail: info@teamdrive.com, Internet: www.teamdrive.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

– – – –

Bildmaterial

Teamdrive%20infographik%20studie%20dsgvo%20kleine%20unternehmen

TeamDrive Infographik zu Pressemeldung „Studie: DSGVO birgt große Nachteile für kleine Unternehmen“

Download

05.12.2017

Löwenstark Online-Marketing segelt auf Expansionskurs

Löwenstark Online-Marketing segelt auf
Expansionskurs

Spezialist
für Online-Marketing hat Niederlassungen in Zentraleuropa 2017 verdoppelt

Braunschweig, 5. Dezember 2017 – Mit der
Eröffnung von fünf neuen Standorten in 2017 segelt die Löwenstark Group GmbH
(Braunschweig) auf Erfolgskurs. Die auf Online-Marketing spezialisierte Gruppe hat
damit ihre Präsenz in Deutschland in den letzten zwölf Monaten verdoppelt und
ist zudem auch in Österreich und der Schweiz mit eigenen Niederlassungen
vertreten.

„Wir decken alle Aspekte des
Online-Marketings vollständig und integriert ab“, verrät Löwenstark-Geschäftsführer
Marian Wurm „das Geheimnis des Erfolges“. Er erklärt: „Es gibt viele Agenturen,
die sich nur um Suchmaschinenoptimierung oder nur um Adwords oder nur um Social
Media kümmern, aber wir verzahnen alle
Aspekte des Online-Marketings zu einer ganzheitlichen Lösung, die für den
jeweiligen Kunden maßgeschneidert wird.“

Vor 16 Jahren gegründet und mit mehr
als 2.500 Kundenprojekten gehört Löwenstark heute zu den erfahrensten
deutschsprachigen Agenturen für Online-Marketing in allen Disziplinen. Zum
Kundenstamm gehören renommierte Namen wie beispielsweise Villeroy & Boch, Bijou
Brigitte, American Express, Nestle oder die Berlitz Schools of Languages. Dabei
setzt Löwenstark durchweg auf nachweisbare Erfolge und nennt Beispiele: Bei
Villeroy & Boch war eine Besuchersteigerung um 83 Prozent zu verzeichnen, bei
Brigitte Bijou eine Kostensenkung um 40 Prozent und bei Berlitz eine
Verbesserung der Conversion Rate um 30 Prozent.

„Wir setzen auch für 2018 auf eine
weitere kräftige Expansion, indem wir nachweislich für unsere Kunden
erfolgreich sind“, sagt Löwenstark-Chef Marian Wurm.

Die Löwenstark-Gruppe (www.loewenstark.com) gehört mit über 2.500
Kundenprojekten seit 16 Jahren zu den erfahrensten und erfolgreichsten
Agenturen für Online-Marketing in Zentraleuropa. Rund 150 Mitarbeiter sind an zehn
Standorten in allen
Disziplinen des Online-Marketings für nationale und internationale Kunden entlang
der Maxime „gründliche Analyse, konsequente Optimierung und nachhaltige
Erfolge“ tätig. Der Schwerpunkt liegt auf ganzheitlichen Lösungen
einschließlich Suchmaschinen-Optimierung, Affiliate-, E-Mail-, Social Media- und
Mobile-Marketing sowie firmenspezifische Google Adwords-Kampagnen. Zum
Kundenkreis gehören beispielsweise Villeroy & Boch, Bijou Brigitte,
American Express, Nestle oder die Berlitz Schools of Languages.

Weitere Informationen: Löwenstark Online-Marketing GmbH, Petzvalstraße 38, 38104 Braunschweig, Tel. 0531/213 605 500, E-Mail: kontakt@loewenstark.com, Web: www.loewenstark.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de

– – – –

Bildmaterial

Marian%20wurm,%20gesch%c3%a4ftsf%c3%bchrer%20l%c3%b6wenstark%20group

Marian Wurm, Geschäftsführer der Löwenstark Group

Download

05.12.2017

Diplomatic Council announces shortlist for the Global Media Innovator2018

Diplomatic Council announces shortlist for the Global
Media Innovator 2018

  • Shortlist of companies with the biggest impact on the
    digital media world nominated by the Diplomatic Council´s Global Media
    Innovator Board
  • The winner will be presented at the DC annual gala
    on February 2, 2018 in Frankfurt/Germany

Frankfurt
/ New York, December, 5th, 2017
– Board members of the Diplomatic
Council´s Global Media Innovator 2018 have decided on the shortlist for this year’s competition. The selection was made from a long list of 17 companies
that were suggested by the board member’s networks. The 2018 Innovator will be
presented during the annual DC Gala at the Grand Hotel Hessischer Hof in
Frankfurt (Germany) on February 2 (www.diplomatic-council.org/gala2018). The Innovator again
will receive a work of the internationally renowned artist Ulrike Bolenz.

The
nominated companies are:

  • Dispelix Oy, Finland
    (Augmented Reality),
  • Dive.tv, Madrid
    (Artificial Intelligence),
  • Iflix, Kuala Lumpur
    (Lowband Content Distribution in Underdeveloped Countries),
  • Ruptly Live, Berlin (Live
    Streaming for Everybody).

The
DC Global Media Innovator (GMI) is awarded annually to the company with the
biggest influence on the development of the global digital community. The
winner is determined by a Board of nine independent senior media and IT
industry experts from all over the world. It is not possible to apply for the
Innovator but the GMI Board is constantly observing the entire media world in search
for the best innovation.

The
DC Global Media Innovator was launched in 2016 recognizing the British company V-Nova as its first winner. In 2017 the prize was given to the
Emblematic Group which is headquartered
in Santa Monica, CA and set new benchmarks in the creation of news content
through virtual and augmented reality.

Members
of this year’s DC GMI board are: Nigerian TV Expert Ijeoma Onah, Dato’ Ng Wan
Peng, COO Malaysia Digital Economy Corporation, MDEC (Kuala Lumpur), and Moeed
Ahmad, Head of Incubation & Innovation Group of Al Jazeera Media Network
(Doha). Blair Westlake, Principal Media Squareup (Seattle), Ian Wightman, VP
Research and Operations of IHS Markit Inc. (Austin), Ed Hall, Managing Partner
Expert Media Partners (London), Robin Eckermann, Eckermann Associates
(Canberra) and Jo Groebel, Deutsches Digital Institut (DDI) in Berlin. In the
absence of a clear majority during the Global Innovator 2018 selection process,
the vote of the Diplomatic Council’s Founding President, Ambassador Buddhi K.
Athauda, will decide.

About the Diplomatic Council:

The
Diplomatic Council is a United Nations accredited global think tank linking
diplomacy, economy and society. As members it welcomes diplomats, dignitaries
from business, society, science and academic institutions. It creates synergies
between all parties for promoting international understanding and peace. 

Further information: Diplomatic Council (UNO reg.), E-Mail: info@diplomatic-council.org, Web: www.diplomatic-council.org

05.12.2017

Plansecur im Geschäftsjahr 2016/17 erfolgreich: Provisionserlöse steigen auf 22,9 Millionen Euro

Plansecur
im Geschäftsjahr 2016/17 erfolgreich: Provisionserlöse steigen auf 22,9
Millionen Euro

Vermittlungsvolumen des Finanzdienstleisters legt ebenfalls
zu

Kassel, 5. Dezember 2017
Die Plansecur KG hat im Geschäftsjahr 2016/17 (1.7.2016
bis 30.6.2017) ihre Erlöse gesteigert. Der Finanzdienstleister nahm mit 22,9 Millionen
Euro mehr Provisionen ein als im Geschäftsjahr 2015/16 (22,1 Mio. Euro). Auch
das Vermittlungsvolumen erhöhte sich und betrug 317,4 Mio. Euro nach 309,3 Mio.
Euro im Jahr zuvor. „Die stabile Entwicklung der Erlöse ist sehr erfreulich.
Sie ist das Ergebnis persönlicher Beratung – und die wird auch künftig Schwerpunkt
von Plansecur bleiben. Natürlich digitalisieren wir Geschäfts- und
Beratungsprozesse, um die Dienstleistung unserer Beraterinnen und Berater
kontinuierlich zu verbessern. Wir sind allerdings davon überzeugt, dass auch in
Zukunft persönliche Beratung unerlässlich ist“, betont Geschäftsführer Johannes
Sczepan.

Das
Versicherungsgeschäft war im abgelaufenen Geschäftsjahr der Hauptumsatzträger. Mit 12,8 Millionen Euro wurden 55 Prozent der Erlöse erzielt. Besonders
positiv entwickelten sich Sach- sowie Lebens- und Rentenversicherungen. Die
Sparte Vermögensaufbau, zu der das Unternehmen Investmentfonds, Finanzierungen und Bankprodukte
zählt, legte ebenfalls zu und steuerte mit 8,9 Millionen Euro 40 Prozent zum Gesamtergebnis
bei. Während sich die Vermittlung von Investmentfonds positiv entwickelte, war
das Bauspar- und Finanzierungsgeschäft leicht rückläufig. Bei den Kapitalanlagen, zu denen Eigentumswohnungen und geschlossene
Fonds gehören, wurden 1,0 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Erlöse aus
Beratungsdienstleistungen verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr auf 0,2
Millionen Euro. „Aufgrund eines steigenden Beratungsbedarfs bei gleichzeitig sinkenden
Beraterzahlen sehen wir uns als Plansecur gut gerüstet für die Zukunft“, sagt Sczepan
abschließend.

Plansecur ist eine konzernunabhängige
Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung. Sie bekennt sich seit
ihrer Gründung 1986 zu christlichen Grundsätzen. Bundesweit betreuen 190
Berater mehr als 75.000 Kunden. 2016 wurde Plansecur bereits zum dritten Mal
mit dem Gütesiegel „Ethics in Business“ als Vorreiter ethischen Handelns
ausgezeichnet und darf das Siegel seit 2006 ohne Unterbrechung tragen.

Weitere Informationen: Plansecur Pressestelle, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel,

Tel.: 0561 / 93 55 – 262, Fax: 0561 / 93 55 – 111, presse@plansecur.de, www.plansecur.de

– – – –

04.12.2017

Industrielle Automation wird größtes IT-Sicherheitsrisiko im neuen Jahr

Industrielle
Automation wird größtes IT-Sicherheitsrisiko im neuen Jahr

SPS
IPC Drives 2017: IT und Automation werden im Zuge der Industrie 4.0
verschmelzen

Köln/Nürnberg, 4. Dezember 2017 – Die Nürnberger
Fachmesse SPS IPC Drives für industrielle Automatisierung stand ganz im Zeichen
der Verschmelzung zwischen IT und der
wachsenden Automatisierungstechnologie
. Damit öffnen sich neue Herausforderungen für
Unternehmen, deren Folgen noch nicht absehbar sind: „Die Schnittstelle zwischen
Maschine und LAN und damit dem Internet wird im kommenden Jahr zum größten
IT-Sicherheitsrisiko und bedarf eines neuen Sicherheitsdenkens in Unternehmen“,
warnt Andreas Schlechter, Geschäftsführer des Security-Spezialisten Telonic. Das Kölner Systemhaus betreut mit
mehr als 120 Mitarbeitern bundesweit Kunden aus dem Mittelstand und der
Konzernwelt und ist erfahren in der tiefgreifenden Überwachung eines Netzwerks
auf verdächtige Aktivitäten. Der gezielte und geschützte Datenaustausch in
Produktionsbereichen sei nicht so trivial wie die Absicherung eines Client-PCs,
so Schlechter weiter.

Weniger Überwachung in der Fertigung

In zahlreichen Betrieben werden
Fertigungsanlagen weit weniger überwacht als die Clients der Mitarbeiter. „Das
mangelnde Bewusstsein für diese Sicherheitslücken werden Hacker weiter
ausnutzen und gezielt Fertigungseinrichtungen attackieren. Cyber-Security sollte
eine oberste Priorität sein, sonst entwickelt sich die Industrie 4.0 zum
größten Desaster der IT-Sicherheit“, sagt Andreas Schlechter von Telonic. Die
wirtschaftlichen und unternehmerischen Risiken einer gehackten Industrieanlage
liegen dabei auf der Hand – und könnten in die Milliarden gehen. Hinzu kommt das
Dilemma der Verantwortlichkeiten: „Bei Digitalisierungsprojekten in
Produktionsbetrieben sind häufig die Ansprechpartner und ihre
Entscheidungskompetenzen nicht klar verteilt. Es besteht das Risiko, das im
Wechselspiel zwischen IT, CEO oder Geschäftsführung wichtige Einzelbereiche
vergessen werden“, so Schlechter.

Security integraler Bestandteil von Industrie 4.0

Immer schnellere Datenanbindungen durch
aktuelle LTE-Standards und zukünftige 5G-Geschwindigkeiten erlauben die Umsetzung
von Netzwerkinfrastrukturen an jedem Ort. Während sich führende Konzerne und
Verbände wie der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik-
und Elektronikindustrie e.V.
– mit solchen Fragen beschäftigen, sollten auch IT- und
Netzwerk Security integrale Bestandteile der industriellen Automation sein.
Diese Forderung richtet Andreas Schlechter auch an die Politik, dass zur
Optimierung der Wertschöpfungskette durch digitale Technologien auch deren
Sicherheit an erster Stelle stehen müsse.

Die Telonic
GmbH
ist Deutschlands führendes Systemhaus für Netzwerk und Security. Seit der
Gründung 1979 ist das Unternehmen in Familienbesitz und betreut Kunden in
zahlreichen Branchen – von Verwaltung, Industrie und Logistik über Bank- und
Finanzwesen bis zu Konzernen aus der Energieversorgung. Durch den klaren Fokus
auf Netzwerk- und IT-Sicherheitslösungen verfügt Telonic über zahlreiche Best
Practice-Erfahrungen und agiert als Systemintegrator für führende Soft-und
Hardwarehersteller. Neben der herstellerunabhängigen Analyse realisiert Telonic
die Projekte und sorgt auch für die laufende Betreuung und anfallende
Schulungsmaßnahmen. Mehr als 120 Mitarbeiter stehen dazu bundesweit den Kunden
zur Verfügung.

Weitere Informationen: Telonic GmbH, Albin-Köbis-Str. 2, D-51147 Köln, Tel.: +49 2203 9648 0, E-Mail: presse@telonic.de, Web: www.telonic.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de

– – – –