Aktuelles

22.11.2017

Digital-Dinner am 1. Dez. in Frankfurt

 
Digital-Dinner am 1. Dez. in Frankfurt

Frankfurt, 22. November 2017
Das Diplomatic Council Otto Schell Institute for Digital Transformation (DCOS
Institute) lädt am 1. Dezember zum „Digital-Gipfel“ in Frankfurt ein. Weitere
Informationen und Anmeldung unter www.diplomatic-council.org/digitalgipfel.
 Das Diplomatic Council ist ein bei den
Vereinten Nationen mit Beraterstatus akkreditierter globaler Think Tank zur
Verbindung von Diplomatie, Wirtschaft und Gesellschaft.

Schon am Nachmittag treffen
sich die beim Diplomatic Council akkreditierten Trusted Advisors for Digital
Transformation. Interessenten, die erwägen, in den Kreis der Vertrauenswürdigen
Berater des Diplomatic Council einzutreten, sind ab 17:30 Uhr herzlich
willkommen. Der CEO des Digitalisierungsinstituts, Otto Schell, wird die
Aufgaben und Ziele des Instituts sowie die Einsatzgebiete und die Chancen der
Trusted Advisors vorstellen.

Um 18:30 beginnt der
Dinner-Empfang. Bei einem mehrgängigen Abendessen kommen drei Sprecher zu Wort,
die über unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung reden. Die
Generalsekretärin des Diplomatic Council, Hang Nguyen, häufige Rednerin auf
UNO-Konferenzen, fordert: „Das Ziel der Digitalisierung muss die Verbesserung
der Lebensqualität für alle Menschen sein“. Institutsleiter Otto Schell spricht
über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft. Dr. Bernadette Weyland, Oberbürgermeisterkandidatin für
Frankfurt, wird darlegen, wie ihre Digitalisierungsstrategie für die hessische
Wirtschaftsmetropole aussieht.

Weitere Informationen: www.diplomatic-council.org/digitalgipfel

Das Diplomatic Council (UN reg.) ist ein bei den
Vereinten Nationen mit Beraterstatus akkreditierter globaler Think Tank zur
Verbindung von Diplomatie, Wirtschaft und Gesellschaft. Hierzu verknüpft es ein
weltweites Wirtschaftsnetzwerk mit der Ebene der diplomatischen Kommunikation.
Als Mitglieder sind gleichermaßen Diplomaten und Persönlichkeiten aus
Wirtschaft und Gesellschaft sowie verantwortungsbewusste Unternehmen,
wissenschaftliche Forschungs- und akademische Bildungs­einrichtungen
willkommen. In Fachforen und Instituten wie dem Otto Schell Institute for
Digital Transformation behandelt das Diplomatic Council Themen von hohem
Interesse für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Weitere Informationen: Diplomatic Council (UNO reg.), E-Mail: info@diplomatic-council.org, Web: www.diplomatic-council.org

21.11.2017

Invensity-Vision 2030: Cybercrime größte Gefahr für autonomes Fahren

Invensity-Vision
2030: Cybercrime größte Gefahr für autonomes Fahren

Technologieberater
werfen im Rahmen ihrer Jahreskonferenz einen Blick in eine Zukunft zwischen Drohnen
und der 25-Stunden-Woche

Wiesbaden, 21. November 2017
Die Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft Invensity (www.invensity.com)
hat konkrete Szenarien entworfen, wie die Welt in den Jahren 2023 und 2030
aussehen könnte. Invensity Geschäftsführer Frank Lichtenberg beschreibt die
Hintergründe des Gedankenspiels: „Mit unseren Szenarien wollten wir bewusst
keine Studie erstellen oder phantasieren, sondern auf reale Themen bezogen aufzeigen,
wie sich die Welt in den kommenden Jahren entwickeln wird. Vieles davon ist
absehbar, wird aber bisher auch politisch nicht entsprechend beachtet. Das
liegt sicher auch daran, dass bisher oft das Verständnis fehlt, wie sich das
private und berufliche Leben der Menschen aufgrund des technologischen
Fortschritts verändern wird.“ Um dieses Bewusstsein zu schärfen, entwickelten
die Experten für die Zukunfts- und Prozessentwicklung folgende realistische
Szenarien auf Basis bestehender Trends und umfassenden Know-hows.

Mobilität wird gehackt

Automobilhersteller werden sich verändern – vom reinen Produzenten
zu einem Service-Provider und Lösungsanbieter. Autonomes Fahren spielt eine
wesentliche Rolle für die Mobilität der Zukunft. Sie birgt aber auch enorme
Risiken: Die Wahrscheinlichkeit ist nach Meinung der Invensity-Berater groß,
dass bis zum Jahr 2023 ein terroristisches Attentat mit einem gehackten autonom
fahrenden PKW stattfindet. Für die EU wird dies ein ernster Anlass sein, in
Aktion zu treten. Noch vor dem Jahr 2030 verabschiedet die Europäische Union daher
ein Gesetz für autonomes Fahren. Die Mitarbeiter von Invensity als
Technologie- und Innovationsberater arbeiten konkret mit einem Konsortium
hierfür (ISO 26262). Mit dieser Norm soll festgehalten werden, wie die
Fahrzeuge untereinander kommunizieren und welche
Sicherheitsanforderungen die Hersteller zu erfüllen haben.

Der Himmel brummt

Die Nutzung von Drohnen und Lieferrobotern wird sich
voraussichtlich zwischen heute und 2030 um 5.000 Prozent steigern. Nicht nur am
Himmel ist die Aktivität immens, auch in den Straßen werden die praktischen
Helfer zu finden sein. Eine weitere Herausforderung für die Berater von
Invensity: Auch in der Luft muss die Sicherheit der Menschen gewährleistet
sein, und wie jedes IT-System ist auch eine Drohne anfällig gegen einen Angriff
innerhalb des Datennetzes. „Generell gilt, ob es sich um autonomes Fahren oder
GPS-gesteuerte Drohnen handelt: Jedes dieser Systeme ist ein potenzielles
Scheunentor für Angreifer. Drahtlos, berührungslos – Kriminalität erhält eine
neue Dimension“, warnt Lichtenberg.

Smart Factories und die
25-Stunden-Woche

Nicht nur Mobilität verändert sich immens in der Zukunft, auch das
Arbeitsleben. Während Millionen Jobs durch automatisierte Fabriken verloren
gehen, haben die entscheidenden Ingenieure und Visionäre ein Arbeitsleben wie
nie zuvor: Mit 25 Stunden pro Woche werden die Top-Kräfte an den Arbeitgeber
gebunden sein. Für den Staat wird indes der Wechsel im Arbeitsleben zum
Wahlkampfthema. „Als erste Bestätigung für die von uns entwickelten
Zukunftsbilder sehe ich den Bau von Gewerbeimmobilien in Deutschland. Bei einer
Vielzahl ist nicht klar, wer dort eigentlich einziehen soll – die Flächen sind
am zukünftigen Einsatzzweck vorbeigebaut“, sagt Invensity-Visionär Lichtenberg
zu einer der vielen spannenden Herausforderungen der Zukunft.

Die Invensity GmbH ist eine aufstrebende internationale
Technologie- und Innovationsberatung mit internationaler Ausrichtung. Invensity
hat in Deutschland Niederlassungen in Wiesbaden, München, Stuttgart, Düsseldorf
und Hamburg sowie in den USA. Mit ihrer Academy und ihrem Innovation Center
gewährleistet Invensity dauerhafte Spitzenleistungen für namhafte Unternehmen
im Forschungs- und Entwicklungs­bereich. Hochwertige Schulungen sowie
individuelles Mentoring fördern das Wissen, die Talente und die Fähigkeiten der
Mitarbeiter, die in den internen Ressorts projektübergreifend Methoden und
Kompetenzen entwickeln.

Weitere Informationen: Invensity GmbH, Parkstraße 22, 65189 Wiesbaden, Deutschland, Tel. +49(0) 0611 504 754 0, E Mail: info@invensity.com, Web: www.invensity.com

Pressekontakt: Manuel Sollbach, E-Mail: manuel.sollbach@invensity.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. +49(0) 611 / 973150, E Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.com

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20.11.2017

Diplomatic Council invites to Temos Conference on “International Healthcare”

Diplomatic Council invites to Temos Conference on “International Healthcare”

Duesseldorf/Germany, November 20, 2017 – The
Diplomatic Council (DC) cordially invites to the “Healthcare Abroad &
Medical Tourism” annual conference 2017 organized by its partner organisation
Temos International, a global hospital certifier. The conference takes place
from December 3rd to 5th, 2017 in Duesseldorf (Germany).

The Temos Conferences reflect precisely where Temos
International is active: quality and patient safety in international patient
management in medical facilities worldwide in medical tourism and tourism
medicine (emergency). The Conferences emphasize on the exchange of knowledge
and experiences among the participants coming from the health insurance and assistance
business, from hospitals and clinics worldwide but also from quality management
and the hospitality sector.

The annual Temos Conference offers experts, decision
makers and interested parties from hospitals and the medical travel market from
30 different countries an ideal platform for exchange, cooperation, and
business.

Digital age
in medical care

This year the Temos Conference will have a special
focus on the challenges and threats of this upcoming new age in medical care.
Big Data, machine learning, individualization, nanotechnologies, 3D printing and so on are some of the many
buzzwords that indicate the increasing speed of upcoming changes in every field
of life including medicine. Web based services are now entering the field of
medicine and will dramatically increase their share in the market of the
future. Also, patient care in hospitals will profit tremendously from the
digital revolution. This also means that decisions on treatment procedures
rapidly shift from personal expertise of individuals towards collective
knowledge of information systems. This is certainly a threat to classical
medicine, but will allow dramatic improvements of medical care in general and
on individualized decision making.

Program: https://www.diplomatic-council.org/wp-content/uploads/2017/11/invitation-flyer-2017-web.pdf

Conference registration: https://portal.mikatiming.de/event/temos-worldwide/2017/en

About the Diplomatic Council: The Diplomatic Council is a United Nations accredited
global think tank linking diplomacy, economy and society. As members it
welcomes diplomats, dignitaries from business, society, science and academic
institutions. It creates synergies between all parties for the purpose of
promoting international understanding and peace.

Further information: Diplomatic Council (UNO reg.), E-Mail: info@diplomatic-council.org, Web: www.diplomatic-council.org

14.11.2017

Deutscher Handelskongress: Heidelpay bietet Lösung für bargeldloses Omnichannel-Payment

Deutscher Handelskongress: Heidelpay bietet
Lösung für bargeldloses Omnichannel-Payment

Bargeldloses
Bezahlen am POS, im Online-Shop und am interaktiven Schaufenster

Heidelberg, 14. November 2017 +++ Während des Deutschen Handelskongresses vom
15. bis zum 16. November treffen sich in Berlin die Vordenker und
Verantwortlichen des Einzelhandels. Zwischen Onlineshopping und Innenstädten
mit hoher Ladenfluktuation bietet die Heidelberger Payment GmbH eine umfassende
Payment-Lösung sowohl für den Onlineshop als auch den Point-of-Sale. Mit dem
einzigartigen Angebot können die Endkunden bargeldlos im Geschäft zahlen – und
zwar mit den im Internet gängigen Zahlungsarten. „Bei der Verschmelzung von On-
und Offline ist Heidelpay heute bereits in der Lage, den Endkunden ein
einheitliches Bezahlerlebnis zu bieten“, sagt Mirko Hüllemann, Gründer und CEO
von Heidelpay. Mit der Omnichannel-Payment-Lösung für die interaktive POSeidon-Schaufensterscheibe
wird das Shopping zum Erlebnis. So können Endkunden am Schaufenster rund um die
Uhr online shoppen und ebenso alle Online-Bezahlarten oder den bequemen
Rechnungs- und Ratenkauf nutzen.

Omnichannel-Payment
in der neuen Dimension

Als Aussteller auf dem Deutschen
Handelskongress ist Heidelpay in der POSeidon Erlebniswelt zu finden. Hier gibt
es das interaktive Shopping zum Ausprobieren. Die Zukunft des Handels findet
auf allen Ebenen statt: „Der E-Commerce wird immer noch zu oft als Wettbewerb
zur Fläche gesehen. Unsere Sichtweise vereint beide Branchen. Das Erlebnis für
den Endkunden findet on- und offline statt, und Händler sind dringend dazu
angehalten, tragfähige Shop- und Bezahlkonzepte umzusetzen“, sagt Heidelpay-CEO
Mirko Hüllemann. Mit der Omnichannel-Lösung sind viele Elemente möglich, wie
etwa Click-und-Collect oder Kundenterminals im Ladengeschäft. Die Integration
der Online-Wissensdatenbanken zu den Produkten durch Touchdisplays in stationären
Handel hilft zudem, die Beratungskompetenz zu erhöhen. „E-Commerce kennt keine
Grenzen und das Kauferlebnis sollte dem Kunden so leicht wie möglich gemacht
werden, sowohl Offline wie auch Online“, sagt Mirko Hüllemann. Mit einer
umfassenden Omnichannel-Strategie können Unternehmer jedoch langfristige
Strategien für ihren Shop erarbeiten.

Heidelpay (www.heidelpay.de) zählt zur Spitzengruppe der Zahlungsdienstleister
im E-Commerce mit Sitz in Deutschland und betreut über 16.000 Kunden weltweit. Seit
der Gründung 2003 deckt das von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassene und beaufsichtigte Zahlungsinstitut
für Online-Payment-Verfahren – die Heidelberger Payment GmbH – alle Schritte
des elektronischen Zahlungsverkehrs ab. Die modulare und skalierbare Lösung
bietet mehr als 200 Zahlungsarten, die weltweit genutzt werden können und neben
dem E-Commerce auch auf mobilen Plattformen oder stationär am Point-of-Sale zur
Verfügung stehen. Als Full-Service-Anbieter bietet Heidelpay sämtliche
Payment-Schritte – Acquiring, Processing und Collecting – mit direkter
Integration in über 50 gängige Shopsysteme.

Weitere Informationen: Heidelberger Payment GmbH, Vangerowstr. 18, 69115 Heidelberg, Tel. +49 (0) 6221/6471 450, E-Mail: presse@heidelpay.de, Web: www.heidelpay.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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14.11.2017

Studie: Auslagerung der Personalauswahl bietet viele Vorteile

Studie:
Auslagerung der Personalauswahl bietet viele Vorteile

Report: Externe Personalauswahl
vermeidet Fehlbesetzungen und mindert die Fluktuation

Bonn,
14. November 2017 –
Energieversorger in Deutschland, die sich bei der
Einstellung neuer Mitarbeiter externer Beratung bedienen, reduzieren dadurch
Fehlbesetzungen, mindern die Fluktuation und vermeiden daraus resultierende
Folgekosten. Diese Auffassung vertreten zwei Drittel der Personalberater in der
Energiewirtschaft, wie eine Umfrage der BWA Akademie („Consulting, Coaching,
Careers“) ermittelt hat. Die wichtigsten Ergebnisse aus der Befragung von 100
Personalberatern aus der Energieversorgungsbranche stehen im aktuellen Report „Arbeitsmarkt
und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft“.

„Passgenauigkeit wird erhöht“

„Die
Passgenauigkeit der Einstellungen wird erhöht“, meinen laut Umfrage 56 Prozent
der Fachleute. 44 Prozent vertreten die Auffassung, dass genau aus diesem Grund
auch die Arbeitsleistung höher ist. Durch die Auslagerung des
Personalauswahlprozesses entsteht ein klares Soll-Profil der spezifischen
Bedarfe der Stellen, urteilen 55 Prozent der Experten.

BWA-Geschäftsführer
Harald Müller erläutert: „Die Einschaltung externer Berater führt in der Regel
zur mehr Objektivität, zu mehr Produktivität und mehr Zufriedenheit für
Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass
persönliche Belange hintenangestellt werden und die Unternehmens- und
Führungskultur stärker in den Einstellungsprozess integriert werden kann.“
Dieser Auffassung vertreten auch 45 Prozent der befragten Personaler.

BWA-Chef
Harald Müller ergänzt: „Ansatzpunkte für eine gezielte Personalentwicklung nach
erfolgter Einstellung sichern die Personalauswahl langfristig ab“. Hierzu
erhält er Zustimmung von 57 Prozent der befragten Fachleute.

Ebenfalls
wichtig ist die Erhöhung der Transparenz bezüglich der Erwartungen aller
Beteiligten bei der Einschaltung einer externen Beratung, meint ein Drittel der
Experten. 31 Prozent der Fachleute begrüßen es, dass die Auswahlentscheidungen
dadurch besser nachvollziehbar werden.

Die BWA Akademie („Consulting,
Coaching, Careers“) ist seit über 15 Jahren unter der Führung von
Geschäftsführer Harald Müller als Spezialist für Personalentwicklung,
Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie
Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler
Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der
Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine
neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von
Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften
bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.

Weitere Informationen: BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0,

E-Mail: info@bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611/973150, E Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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14.11.2017

Vier Tipps für ein schmerzfreies Leben

Vier Tipps für
ein schmerzfreies Leben

Experten für
Schmerztherapie nennen die richtige Maßnahmenkombination zur Bekämpfung von
Schmerzen

Bad Homburg, 14.
November 2017 –
Je kälter es
draußen wird, desto schlimmer scheint es zu werden: Es zieht und drückt in den
Gelenken, das Knie lässt sich nicht mehr richtig beugen, der Rücken knackt.
„Viele Menschen spüren Schmerzen in den Gelenken außergewöhnlich stark, sobald
die Temperaturen sinken“, weiß Schmerzexperte Roland Liebscher-Bracht. Seit
Jahren beschäftigt er sich mit wirksamen und vor allem OP-freien
Therapiemethoden im Kampf gegen unerträglichen Bewegungsschmerz. Der
Schmerzspezialist ist überzeugt, dass es durch die Kombination nur weniger
Tipps wieder möglich wäre, ein schmerzfreies, gesundes Leben bis ins hohe Alter
zu führen – auch bei weiter sinkenden Temperaturen:

Tipp 1: Bewegung

„Wer rastet, der
rostet“. Noch heute ist es vor allem für Schmerzpatienten sinnvoll, auf dieses
alte Sprichwort zu hören. Denn zu wenig Bewegung macht ein Gelenk krank, das
sich schließlich durch Bewegung ernährt. Kurze körperliche Übungen oder der
schnelle Gang ins Fitnessstudio helfen allerdings nicht. Wirksame tägliche
Übungen, entwickelt von erfahrenen Schmerztherapeuten, finden Patienten im Buch
„Die Arthrose Lüge“ von Liebscher & Bracht.

Tipp 2: Die richtige Ernährung

Zu einem gesunden
Körper gehört auch die richtige Ernährung. Das heißt, dass Lebensmittel, die
Entzündungen lindern können, auf den Speiseplan gehören. Je mehr frische und
pflanzliche Produkte auf den Teller kommen, desto besser wird das
Allgemeinempfinden werden. Weniger Schmerzen und neue Geschmackserlebnisse
werden es belohnen.

Tipp 3: Die richtige Massage

Der Körper sendet
einen Alarmschmerz aus, sobald muskulär-fasziale Überspannungen einen zu großen
Druck auf die Gelenke ausüben, die Faszien blockieren oder Bewegungen über
lange Jahre hinweg nur einseitig oder schlicht zu gering ausgeführt wurden. Mit
einer Faszien-Rollenmassage wird das fasziale Gewebe des Menschen wieder
beweglicher. Durch mehr Bewegung kann dieser dem Warnschmerz des Körpers
vorbeugen.

Tipp 4: Lebensweise ändern

Schmerzpatienten
können darauf vertrauen, dass es auch für sie ein Leben ohne Schmerzen gibt,
ohne sich dafür unter das Messer legen zu müssen. Dazu braucht es nur deren
Bereitschaft, etwas an ihrer bisherigen Lebensweise zu ändern, die in den
Schmerz geführt hatte. „Unsere Vision ist es, allen Menschen ein schmerzfreies,
gesundes Leben in voller Beweglichkeit bis ins höchste Alter zu ermöglichen.
Diese Vision können nur Therapeut und Patient gemeinsam zur Wirklichkeit werden
lassen“, sagt Liebscher-Bracht.

Die
Liebscher & Bracht
Schmerztherapie ist eine außergewöhnliche und revolutionäre
Methode zur Behandlung von Schmerzen. Die hoch wirksame Methodik ist in der
Lage, über 90 Prozent auftretender Schmerzen ohne Schmerzmittel und Operation
wirkungsvoll zu behandeln. Grundlage der Technik ist die Entdeckung einer
frappierenden Fehleinschätzung der Medizin: Statt Verschleiß und Schädigung hat
Liebscher & Bracht muskulär-fasziale Überspannungen als Hauptursache von
Schmerzen identifiziert. Diese werden durch das Setzen manueller Impulse direkt
am Knochen gezielt abgebaut (Osteopressur). In Kombination mit speziellen
Übungen können Schmerzpatienten nach der Methode „Liebscher & Bracht“ die
Spannungen der Muskeln und Faszien dauerhaft normalisieren, und Schmerzfreiheit
sowie volle Beweglichkeit bis ins hohe Alter erreichen. Praktische Erklärungen,
wirksame Übungen und eine passende Anti-Arthrose-Ernährung haben Roland
Liebscher-Bracht und Dr. Petra Bracht, Entwickler der Methodik, im Buch „Die
Arthrose Lüge“ zusammengefasst. Kontakt zu von ihnen ausgebildeten
Schmerzspezialisten und weitere Informationen unter
www.liebscher-bracht.com.

Weitere Informationen: Liebscher & Bracht GmbH, Kaiser-Friedrich-Promenade 111, 61348 Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland, Tel.: +49(0) 6172 1395989, E‑Mail: info@liebscher-bracht.com, Facebook: www.facebook.com/Schmerzspezialisten, YouTube: www.youtube.com/LiebscherBrachtDieSchmerzspezialisten

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: +49(0) 611 / 973150, E‑Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.com

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Roland Liebscher-Bracht

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09.11.2017

LeaseWeb auf der Cloud Expo Europe: Digitale Transformation ist einMuss

LeaseWeb auf der Cloud Expo Europe: Digitale Transformation ist
ein Muss

Pressegespräch
vereinbaren unter Tel. 0611-973150 oder E-Mail:
team@euromarcom.de

· LeaseWeb ist am Stand 727 auf Deutschlands größtem Cloud-Treffen

·
Vortrag: 28. November, 11:40 Uhr: „Best Practices“ für die digitale
Transformation

· Checklisten und Kosten-Nutzen-Analyse
anhand eines konkreten Fallbeispiels

Frankfurt am Main, 9. November 2017 – Die digitale Transformation
ist keine Option mehr, sondern ein Muss für Unternehmen, die wettbewerbsfähig
bleiben wollen. Mit dieser deutlichen Ansage geht LeaseWeb, eines der weltweit größten
Hosting-Netzwerke, auf die diesjährige Cloud Expo Europe in Frankfurt. Vom 28. bis 29. November
stellt die LeaseWeb Deutschland GmbH ihr umfassendes Angebot für die digitale
Transformation auf Deutschlands größtem Zusammentreffen von Cloud-Spezialisten am
Stand 727 vor. Das Leistungsportfolio reicht von Bare-Metal-Servern über
Private und Public Cloud-Lösungen bis hin zu Content Delivery Networks. Dank
der skalierbaren Infrastruktur
von LeaseWeb können Unternehmen die Services jeweils in dem Maße in Anspruch
nehmen, in dem sie im Zuge der Digitalisierungsstrategie benötigt werden. Dadurch
entfallen einerseits hohe Anfangskosten und andererseits steht dennoch eine hochperformante
Infrastruktur zur Verfügung, soweit sie für die digitale Transformation
benötigt wird.

LeaseWeb-Geschäftsführer
Benjamin Schönfeld erklärt: „Die digitale Transformation ist keine einmalige
Umstellung, sondern ein fortwährender Prozess, der Auswirkungen auf alle
Fachbereiche und auf alle Aspekte der IT hat. Dabei spielt die Hybrid Cloud
eine Schlüsselrolle, um den Prozess zu starten und sich mit immer neuen
konkreten Schritten auf die, wie man ruhig sagen kann, digitale Revolution
vorzubereiten.“

Auf der Cloud Expo
Europe zeigt LeaseWeb am 28. November um 11:40 Uhr in einem Vortrag mit dem Thema
„Hybrid Cloud als strategische Business Entscheidung“ praxisnahe Wege zur
digitalen Transformation auf. Dabei erfolgt der Einstieg über „Best Practice“-Beispiele,
die als besonders gelungene Anregungen dienen. Anhand von Checklisten können
die Teilnehmer einschätzen, welche Lösungen für ihre Anforderungen in Fragen
kommen. Die Entwicklung einer Kosten-Nutzen-Analyse anhand eines Fallbeispiels
rundet den Vortrag ab.

Über LeaseWeb

LeaseWeb
als eine der weltweit größten Hosting Brands versorgt 17.500 Kunden weltweit,
zu denen sowohl KMUs als auch Großkonzerne gehören, mit Infrastructure as a
Service (IaaS)-Hosting Solutions. Zu den Dienstleistungen gehören sog. Public Cloud, Private Cloud, Bare-Metal-Server, CDN (Content Delivery
Network)
, Dedizierte Server, Colocation, Managed Hosting, Application Security und Hybrid Solutions
mit Rund-um-die-Uhr-Support.

Mit mehr als 80.000 Servern bietet LeaseWeb seit 20
Jahren eine Infrastruktur für unternehmenskritische Websites,
Internet-Anwendungen, E-Mail-Server, Sicherheit und Storage-Services. Das
Unternehmen betreibt 16 Rechenzentren in Europa, Asien und den USA, die sich
auf ein hochklassiges weltweites Netzwerk mit einer Gesamtkapazität von mehr
als 5,5 Tbps stützen können. LeaseWeb ist eine Gruppe aus selbstständigen
Unternehmen, die unter dem Markennamen LeaseWeb agieren. LeaseWeb setzt sich
zusammen aus LeaseWeb Deutschland GmbH LeaseWeb Nederland B.V., LeaseWeb USA
Inc., LeaseWeb Asia Pacific PTE. LTD. und LeaseWeb CDN B.V..

Weitere Informationen:

LeaseWeb Deutschland GmbH, Anja Müller, Kleyerstrasse 75-87, 60326 Frankfurt am Main, E-Mail: presse@leaseweb.de, Internet: www.leaseweb.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150,

E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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09.11.2017

Payment-Experte Georg Schardt wechselt zu Heidelpay

Payment-Experte Georg Schardt wechselt zu
Heidelpay

Fokus
auf europäischen Payment-Markt: Heidelpay holt sich PSD2-Know-how

Heidelberg, 9. November 2017 – Zum 1. November ergänzt Georg Schardt die
Geschäftsführung der Heidelberger Payment GmbH. Der renommierte E-Commerce- und
Payment-Experte kommt von der Sofort GmbH, Teil der Klarna Group, und
verantwortet zukünftig bei Heidelpay die strategische Produktentwicklung,
Public Affairs und die weitere internationale Expansion. „Als gründergeführtes
Unternehmen hat sich Heidelpay gegen andere Wettbewerber am Markt erfolgreich
durchgesetzt“, erklärt Georg Schardt. „Die Strategie von Mirko Hüllemann, dem
Gründer und CEO, einen europäischen und bankenunabhängigen
Full-Service-Anbieter aufzubauen, hat mich begeistert. Ich möchte zukünftig
meinen Beitrag dazu leisten, diese Strategie weiter in die Tat umzusetzen. Mit
AnaCap Financial Partners hat Heidelpay zudem den stärksten Partner an seiner
Seite“, so Schardt weiter.

Payment
im Wandel: PSD2

In den kommenden Jahren wird sich die
Payment-Welt wandeln – verantwortlich dafür sind neue Technologien und die
gesetzlichen Rahmenbedingungen der Payment Service Directive 2 (PSD2). Als Full-Service-Anbieter wird die Heidelpay aktiv neue Lösungen entwickeln, ihren Kunden
europaweit bereitstellen und ihnen dabei helfen, in neue Geschäftsmodelle zu
investieren sowie in neue Märkte zu expandieren. „Nach der im Januar 2017
geschlossenen Partnerschaft mit AnaCap Financial Partners ist die
Management-Ergänzung um Georg Schardt ein Teil unserer Expansionsstrategie“, erklärt
Mirko Hüllemann. Schardt war die letzten 8 Jahre als Geschäftsführer maßgeblich
am Erfolg von „Sofortüberweisung“ der Klarna Group beteiligt. Davor verantwortete
er als Mitglied der Geschäftsleitung das E-Commerce-Geschäft von Conrad
Electronic.

Wachstumsstrategie
in Europa

„Wir haben uns in den nächsten Jahren einiges
vorgenommen – deshalb freue ich mich sehr, dass wir Georg Schardt gewinnen
konnten. Sein tiefes Produkt Know-how und regulatorisches Verständnis sind eine
wichtige Verstärkung für Heidelpay, gerade wenn es um PSD2-konforme
Innovationen geht“, erklärt Mirko Hüllemann, CEO der Heidelpay. „In den
kommenden Monaten werden die Marktanteile in Europa verteilt, und Heidelpay
wird an der Spitze sein“, bekräftigt der neue Geschäftsführer Georg Schardt.

Heidelpay (www.heidelpay.de) zählt zur Spitzengruppe der Zahlungsdienstleister
im E-Commerce mit Sitz in Deutschland und betreut über 16.000 Kunden weltweit. Seit
der Gründung 2003 deckt das von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassene und beaufsichtigte Zahlungsinstitut
für Online-Payment-Verfahren – die Heidelberger Payment GmbH – alle Schritte
des elektronischen Zahlungsverkehrs ab. Die modulare und skalierbare Lösung
bietet mehr als 200 Zahlungsarten, die weltweit genutzt werden können und neben
dem E-Commerce auch auf mobilen Plattformen oder stationär am Point-of-Sale zur
Verfügung stehen. Als Full-Service-Anbieter bietet Heidelpay sämtliche
Payment-Schritte – Acquiring, Processing und Collecting – mit direkter
Integration in über 50 gängige Shopsysteme.

Weitere Informationen: Heidelberger Payment GmbH, Vangerowstr. 18, 69115 Heidelberg, Tel. +49 (0) 6221 – 6471 450, E-Mail: presse@heidelpay.de, Web: www.heidelpay.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611 – 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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Heidelpay Geschäftsführer Georg Schardt

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08.11.2017

Studie: Sicherheit der Daten hängt von Serverstandort ab

Studie: Sicherheit der Daten hängt von Serverstandort ab

TeamDrive Systems GmbH
veröffentlicht Ergebnisse ihrer aktuellen Umfrage „Datensicherheit in der
Cloud“

Hamburg, 8. November 2017 – In welchem Land ein
Clouddienstleister Server zur Datenspeicherung zur Verfügung stellt ist für die
meisten Unternehmen das wichtigste Argument bei der Wahl des passenden Cloud-Partners.
Das ist ein Ergebnis der aktuellen Umfrage „Datensicherheit in der Cloud“. Die
Befragung wurde im Auftrag der TeamDrive Systems GmbH im Rahmen der diesjährigen IT-Security
Messe it-sa

durchgeführt. Auf die Frage nach den wichtigsten Eigenschaften eines Cloud
Anbieters in Punkto Sicherheit nannten die Befragten nach dem genannten
Speicherort der Daten (95%) das Zero Knowledge System, das dem Cloud-Anbieter
jeglichen Zugang zu Daten verwehrt (93%) sowie eine verlässliche Ende-zu-Ende
Verschlüsselung (91%).

Große Bedeutung für das Thema
Datensicherheit

„Für uns ist
es sehr erfreulich zu sehen, dass nahezu alle Befragten Dienstleistungen und
Sicherheitsmaßnahmen für die Datenspeicherung in der Cloud als „wichtig“ oder
sogar als „sehr wichtig“ erachten. Dass hier kaum ein Inhalt gering bewertet
wird, zeigt, dass die Öffentlichkeit verstanden hat, wie vielschichtig das
Thema Datensicherheit angegangen werden muss“, so Volker Oboda, Geschäftsführer
des Sync&Share Dienstleisters TeamDrive und Auftraggeber der Befragung.

Als weitere
relevante Eigenschaft eines Cloud-Anbieters bezeichneten die Studienteilnehmer
die 2-Faktor-Authentfizierung (89%). Diese Sicherheitsmaßnahme verlangt eine
zweite Authentifizierung durch den berechtigten Nutzer, um Daten zu lesen. 88%
sehen ein Hybrid System als unverzichtbare Eigenschaft eines Cloud-Anbieters für
ein möglichst hohes Maß an Datensicherheit. Bei einer Hybrid Cloud werden
bestimmte Services über die Cloud abgewickelt, sensible und datenschutzkritische
Inhalte verbleiben dagegen auf firmeneigenen Servern.

Abgeschlagen: Unveränderbarkeit
und Nachvollziehbarkeit

Die Themen
„Unveränderbarkeit des Datenmaterials“ und „Nachvollziehbarkeit der Änderungen“
zeigen sich gegen diese deutlichen Ergebnisse als etwas abgeschlagen. 79% sehen
Versionierung und Unveränderbarkeit gespeicherter Daten als sehr wichtig an,
12% der Befragten immerhin noch als wichtig. Auch dem Lifecycle wird weniger
Bedeutung zugemessen. 68% halten es für sehr wichtig, dass überprüft werden
kann, ob, wann und von wem Dateien geändert oder gelöscht wurden. 14% nennen
diesen Service immer noch als „wichtig“. „Die DSGVO möchte personenbezogene
Daten schützen. Höchstmögliche Sicherheit kann nur erreicht werden, wenn klar
ersichtlich ist, wer wann welche Daten geändert hat. Unternehmen, die sich
bezüglich dieser und weiterer Vorschriften der DSGVO noch nicht ganz im Klaren
sind, empfehlen wir, das beratende Gespräch mit einem Anbieter für
Cloudlösungen zu suchen. Nur so können unangenehme Überraschungen vermieden
werden, wie etwa frappierend hohe Geldstrafen“, so Oboda.

TeamDrive gilt als die „sicherste Sync&Share-Software der Welt made in
Germany“ für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von Daten und
Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem. Paragraph 203
Strafgesetzbuch für Berufsgeheimnisträger entspricht. Grundlage bildet eine
durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der
Anwender selbst die Daten lesen kann – weder TeamDrive noch irgendeine Behörde
auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese technische und
rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500
Unternehmen aus allen Branchen zu schätzen, von der Industrie über das
Gesundheitswesen sowie Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen
Verwaltung. TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.

Weitere Informationen: TeamDrive Systems GmbH, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg, E-Mail: info@teamdrive.com, Internet: www.teamdrive.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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Infographik zur Pressemeldung „Studie: Sicherheit der Daten hängt von Serverstandort ab“

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07.11.2017

Gemeinsam statt einsam: Einbindung von Partnern ins ERP-System

Gemeinsam
statt einsam: Einbindung von Partnern ins ERP-System

Digitale Vernetzung optimiert Prozesse auch unterehmensübergreifend

Stuttgart/Ostfildern, 7. November 2017 – Unternehmen in fertigenden Branchen, wie Metallbearbeitung
oder Maschinenbau, sind auf
Zulieferteile oder Materialien angewiesen. Die ERP-Software FEPA vom Hersteller
Planat (www.planat.de)
ist ein ERP/PPS-Werkzeug, das auch Partner in die Prozesse einbindet und einen
Zugriff von außerhalb auf bestimmte Abschnitte des Systems möglich macht. „Der
Überblick über die Ressourcen und die rechtzeitige Lieferung von Rohstoffen,
Halbzeugen oder Komponenten an die Maschinen ist ebenso essentiell für den
Umsatzerfolg, wie die Organisation der hauseigenen Prozesse. Im schlimmsten
Fall reduziert ein vorsintflutlicher Prozess in der Zulieferkette
, wie Fax-Bestellungen oder
telefonische Bestandsbfragen, die Umsatzrendite beträchtlich“, sagt Christian Biebl,
Geschäftsführer von Planat.

Supply Chain 4.0

Mit Industrie 4.0 wird allgemein die
Vernetzung in der produzierenden Wirtschaft bezeichnet. Was oft als
Zukunftsszenario gilt, ist in vielen Bereichen schon Realität. Mittelständische
Unternehmen arbeiten mit externen Partnern für Buchhaltungs-Aufgaben, und nutzen Lieferanten für unterschiedliche
Produkte und auch für Produktionsschritte, die im eigenen Haus nur die Kosten
treiben würden. In der Metallbearbeitung werden Werkstücke veredelt – bei einer
elektronischen Anbindung durch das ERP-System wissen Partner und Unternehmen,
wann welche Stückzahl in welcher Form bearbeitet werden muss. „Mit Supply Chain
4.0 sind Hersteller, Zulieferer und vielleicht sogar Kunden an ein System über
Schnittstellen angebunden. Vor allem die mittelständische Prozesskette rund um
beteiligte Unternehmen lässt sich so deutlich straffen“, erklärt Christian
Biebl weiter.

Übergreifend optimieren

Tatsächlich sehen die ERP-Fachleute von
Planat heute nicht nur Potential in der Optimierung der eigenen Prozesse in
einem Unternehmen. Auch die Auswahl und Zusammenarbeit mit Partnern hat
entscheidenden Einfluss auf den Gesamterfolg – und damit auch der
Digitalisierungsgrad bei den Betrieben. „Die Digitalisierung bietet immense
Chancen, bedarf allerdings der richtigen Werkzeuge und Partner. FEPA ist ein Produkt
aus 35 Jahren Erfahrung im produzierenden Gewerbe in zahlreichen Branchen.
Diese Spezialisierung auf Produktion ist nötig, um
die Belange und Bedürfnisse der Unternehmen auch in den Prozessketten einer
ERP-Lösung abbilden zu können“, beschreibt Planat-Geschäftsführer Biebl. Das ERP-System
FEPA passt sich mit zahlreichen Branchenobjekten sowie funktionalen Add-ons den
Bedürfnissen eines fertigenden Unternehmens an und gibt einen Überblick über materielle
und personelle Ressourcen.

Die Planat GmbH (www.planat.de)
bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen
IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der
Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B.
ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management
(CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt
Planat seit mehr als 35 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch
verlässlichen Support.

Kontakt: PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99, E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

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